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Sonntag, 2. Juni 2013

Kokosöl gegen Zecken


Borreliose heilen - Zecken abwehren

Zecken - und möglicherweise auch Insekten wie Stechmücken - übertragen Borreliose. Leider lässt die Schulmedizin nicht nur eine langfristig hilfreiche Borreliose-Therapie vermissen. Auch scheinen Vorbeugung und wirksame Zecken-Abwehr aus schulmedizinischer Sicht kaum möglich zu sein. Wir erklären, wie Sie sich mit naturbelassenem Bio-Kokosöl die Zecken vom Leibe halten und stellen alternative Therapiemöglichkeiten vor.

Zecken und Borreliose Zecken gelten bislang als Borrelioseüberträger

Gefährlicher als so manche Seuche

Borreliose betrifft in Deutschland jedes Jahr mindestens 60.000 bis 160.000 Menschen (je nach Quelle), die von Zecken neu infiziert werden. Die Dunkelziffer dürfte noch weit höher sein, weil bei vielen Menschen die bei Borreliose vielfältigen Symptome gar nicht der Zecken-Krankheit zugeordnet werden.

Bis Borreliose diagnostiziert wird, vergehen oft viele Jahre. Betroffene werden in nicht wenigen Fällen gar nicht ernst genommen, ja nur allzu oft als Simulanten abgetan. Steht die Diagnose dann schliesslich fest, stellt sich heraus, dass die Schulmedizin in Bezug auf eine hilfreiche Borreliose-Therapie - besonders dann, wenn sich die Krankheit bereits in einem chronischen Stadium befindet - nicht besonders kompetent scheint.

Und so sind wochenlang hochdosierte Antibiotika-Therapien die einzige schulmedizinische Antwort auf Borreliose. Nicht selten bleibt eine solche Behandlung auch noch ohne Wirkung - nicht jedoch ohne Nebenwirkung.

Zecken - Kleidung schützt nicht

Zecken leben im Wald und auf Wiesen. Daher sei es wichtig - so heisst es - Wald, Wiesen und am besten auch den eigenen Garten ohne passende Kleidung zu betreten.
Man solle also auch bei hochsommerlichen Temperaturen langärmelige Kleidung tragen sowie Socken, die über die langen Hosenbeine gezogen werden. Bevor man sich jedoch in diesem Astronautenoutfit zur Gartenparty aufmacht, schliesst man sich doch fast besser in den eigenen vier Wänden ein.

Dort jedoch lauern im Grunde noch sehr viel mehr Gesundheitsrisiken - nämlich BewegungsmangelFettsucht und Vitamin D - Mangel aufgrund eines chronischen Sonnenlichtmankos. Wer mit Zecken ausserdem bereits Erfahrungen sammeln durfte, weiss, dass sich diese von Kleidung nicht abhalten lassen und in Windeseile jede Ritze finden, die zur Haut führt.

Nicht nur Zecken übertragen Borreliose

Inzwischen wird ausserdem vermutet, dass nicht nur Zecken, sondern auch Stechmücken, Bremsen und evtl. andere stechende und blutsaugende Insekten an einer Verbreitung der Borrelien beteiligt sein könnten. Es geht also in der Borreliose-Vorbeugung darum, nicht nur für Zecken, sondern auch für die genannten Insekten möglichst unattraktiv zu wirken.

Kokosöl wehrt Zecken ab

Dies gelingt nur sehr eingeschränkt mit chemischen und genau so wenig mit den meisten natürlichen Insektenabwehrmitteln. Zuverlässigen Schutz dagegen bietet erfahrungsgemäss und völlig nebenwirkungsfrei naturbelassenes Bio-Kokosöl - und zwar bei Mensch UND Tier. 

Borreliose-Symptome: Endlose Vielfalt

Im Anfangsstadium der Borreliose kann die sog. Wanderröte auftreten. Dabei handelt es sich um einen roten Kreis, der - sofern die betreffende Zecke infiziert war - rund um den problematischen Zeckenstich herum entsteht.

Allerdings gibt es genügend Borreliose-Patienten, die sich weder an eine Wanderröte noch an eine Zecke erinnern können, so dass man davon ausgeht, dass eine Borreliose ohne weiteres auch dann vorliegen kann, wenn keine rote Hauterscheinung dieser Art beobachtet wurde. In solchen Fällen wurde dieselbige entweder übersehen (wenn die Wanderröte z. B. am Rücken war), trat gar nicht auf oder aber die Borreliose wurde nicht von einer Zecke, sondern von Stechmücken oder anderen Insekten übertragen.

Von Gelenkentzündung bis Rückenschmerzen

Da die Borreliose überdies eine schubweise verlaufende Krankheit ist, erscheinen auch die folgenden möglichen Symptome nicht zuverlässig zu bestimmten Zeitpunkten, sondern völlig planlos und bei jedem Patienten in unterschiedlicher Ausprägung und Kombination.

Beobachtet werden können - besonders am Anfang - grippeähnliche Symptome, Schwindel, Gelenkschwellungen, Gelenk- und Muskelschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden. Später können nahezu alle erdenklichen Symptome von chronischer Müdigkeit über Konzentrations- und Schlafstörungen bis hin zu psychischen Veränderungen auftreten.

Im sog. chronischen dritten Stadium können sich Unannehmlichkeiten wie Lähmungserscheinungen, Gelenkentzündungen, Rückenprobleme, Herzbeschwerden, unerklärliche Stimmungsschwankungen und vieles weitere mehr hinzu gesellen.

Verwechslungsgefahr mit anderen Krankheiten

Alle diese Krankheitsbilder können leicht mit "altbekannten" Krankheiten verwechselt werden wie z. B. ArthroseArthritisBandscheibenvorfälle, Schleimbeutelentzündung, Sehnenscheidenentzündung und viele mehr. Da die Behandlung dieser Beschwerden aber mit Medikamenten erfolgt, die dasImmunsystem und die Selbstheilungskraft des Organismus noch weiter schwächen, wird die Ausbreitung der Borrelien dadurch eher gefördert, was zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen kann.


Die Homöopathie und das Kokosöl wirken prophylaktisch, ich betrate euch gern, für Tier wie Mensch.

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