Hi
Der Buchverkauf läuft seit gestern auch über Anke Tillmanns Naturfriseur und Maritas Buch und Papier in Kirrlach.
Wir sind nun erstmal bis inklusive Dienstag in St Anton um uns Kraft zu sammeln für den kommenden Umzug. Also dann bis Mittwoch !
Ski heil !!!!
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Samstag, 28. Januar 2012
Donnerstag, 26. Januar 2012
Feierabend
Wir schmökern gerade über Teekatalogen und stellen das neue Sortiment für den Laden zusammen. Danke für alle Stimmen , die an der Lieblingsteeumfrage teilgenommen haben. Sie war sehr aussagekräftig. In 4 Wochen geht's los mit dem Laden. Laßt euch überraschen.
Mittwoch, 25. Januar 2012
Engel der Woche
Das heilende Licht des grünen Strahls umgibt mich und mein Leben.
Ich bin vollkommen Gesund.
Das ist eine Affirmation.... sagt oder denkt sie euch immer mal wieder vor
Ich bin vollkommen Gesund.
Das ist eine Affirmation.... sagt oder denkt sie euch immer mal wieder vor
Dienstag, 24. Januar 2012
Ratgeberbuch von Randi
Stellt euch vor, es ist da. Ich warte schon seit Tagen sehnsüchtig auf den Postboten.
Ich habe einen Ratgeber geschrieben, welcher sich mit folgenden Themen beschäftigt:
Säuglinge, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Schwangere, Wechseljahre, Ernährung, Kosmetik , Körperübungen, und Homöopathie. Es ist ein Nachschlagewerk mit Erkennungsmerkmalen von Krankheitsbildern und Möglichkeiten der Eigenbehandlung. Es enthält einige Rezepte aus dem Blog und meine Lieblingsübungen für Rücken und Co.
Also kaufen , kaufen , kaufen......
Ab sofort bei mir im Aura und Zuhause. Wer möchte auch per Post.
Mit 9,80 Euro seid ihr dabei.
Ich freu mich !!!!!!!!!!
Ich habe einen Ratgeber geschrieben, welcher sich mit folgenden Themen beschäftigt:
Säuglinge, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Schwangere, Wechseljahre, Ernährung, Kosmetik , Körperübungen, und Homöopathie. Es ist ein Nachschlagewerk mit Erkennungsmerkmalen von Krankheitsbildern und Möglichkeiten der Eigenbehandlung. Es enthält einige Rezepte aus dem Blog und meine Lieblingsübungen für Rücken und Co.
Also kaufen , kaufen , kaufen......
Ab sofort bei mir im Aura und Zuhause. Wer möchte auch per Post.
Mit 9,80 Euro seid ihr dabei.
Ich freu mich !!!!!!!!!!
Montag, 23. Januar 2012
Wasser ist Leben
Leute trinkt Wasser !!
Jede Zelle in eurem Körper enthält Wasser. Jede Zelle möchte regelmäßig mit Frischwasser versorgt werden und ihr Brauch-/ Abwasser loswerden.
Dazu müßt ihr trinken, sonst vergiftet ihr euch selbst, je nach Lebenswandel schneller oder langsamer. Außerdem werdet ihr runzelig und vergesslich!!!
Also los!! Morgens ein Glas warmes Wasser und den Rest möglichst zimmerwarm und mit wenig Kohlensäure. Denn diese bildet , wie ihr Name schon sagt, Säuredepots im extrazellulären (Pirschinger) Raum.
Jede Zelle in eurem Körper enthält Wasser. Jede Zelle möchte regelmäßig mit Frischwasser versorgt werden und ihr Brauch-/ Abwasser loswerden.
Dazu müßt ihr trinken, sonst vergiftet ihr euch selbst, je nach Lebenswandel schneller oder langsamer. Außerdem werdet ihr runzelig und vergesslich!!!
Also los!! Morgens ein Glas warmes Wasser und den Rest möglichst zimmerwarm und mit wenig Kohlensäure. Denn diese bildet , wie ihr Name schon sagt, Säuredepots im extrazellulären (Pirschinger) Raum.
Sonntag, 22. Januar 2012
Muschelrezept mit Salat
Sehr zu empfehlen sind: Miesmuscheln mit Tellerkautsalat
Zwiebel und Knoblauch (etwas Salz und Pfeffer) in hoher Pfanne andünsten, die Muscheln dazugeben, mit Weißwein und etwas Gemüsebrühe ablöschen. Deckel drauf und ca 5-10 Minuten kochen.
Salat ( ersatzweise Feldsalat) putzen und mit Olivenöl, Balsamico, Salz und Pfeffer anmachen. Woksprossen in kleiner Pfanne kurz heiss anbraten, ebenfalls etwas würzen. Sie werden später über die einzelnen Salatportionen verteilt.
Muscheln servieren und Salat dazu essen
Für sehr hungrige und schmale Personen kann man zu dieser eiweißhaltigen Mahlzeit auch noch Spaghetti abkochen und diese dann mit dem Muschelsud vermischen und nach den Muscheln essen.
Schmeckt gigantisch!!
Zwiebel und Knoblauch (etwas Salz und Pfeffer) in hoher Pfanne andünsten, die Muscheln dazugeben, mit Weißwein und etwas Gemüsebrühe ablöschen. Deckel drauf und ca 5-10 Minuten kochen.
Salat ( ersatzweise Feldsalat) putzen und mit Olivenöl, Balsamico, Salz und Pfeffer anmachen. Woksprossen in kleiner Pfanne kurz heiss anbraten, ebenfalls etwas würzen. Sie werden später über die einzelnen Salatportionen verteilt.
Muscheln servieren und Salat dazu essen
Für sehr hungrige und schmale Personen kann man zu dieser eiweißhaltigen Mahlzeit auch noch Spaghetti abkochen und diese dann mit dem Muschelsud vermischen und nach den Muscheln essen.
Schmeckt gigantisch!!
Freitag, 20. Januar 2012
Die Weißfleckenkrankheit
Vitiligo
Dies ist ein Auszug aus Wikipedia:
Vitiligo (lat. vitilīgō „Flechte, Hautkrankheit“; med. Leucopathia acquisita, griech. λευκὀς „weiß“ πἀθος „Leiden“ lat. acquisita „erworben“) oder auch Weißfleckenkrankheit sowie Scheckhaut genannt ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die etwa 0,5 bis 2 % der Menschen weltweit betrifft. Typisch sind Pigmentstörungen in Form weißer, pigmentfreier Hautflecken, die sich langsam ausweiten können, aber nicht unbedingt müssen. Gemäß neuesten Erkenntnissen haben die betroffenen Zellen einen zu hohen Wasserstoffperoxidgehalt (H2O2), der die Bildung von Melanin (Farbstoff der Zellen) verhindert. Dieser Zustand ist reversibel, selbst nach Jahren kann der Rückgang von H2O2 wieder zu einer Repigmentierung führen (siehe Behandlung).
Die Ursachen der Pigmentstörung sind noch nicht sicher erkannt. Es könnte sich um eine Fehlfunktion im Stoffwechsel der Schilddrüse handeln, möglicherweise auch um eine Störung des Immunsystems, das die eigenen Haut-Melanozyten bekämpft. Dann wäre Vitiligo eine Autoimmunerkrankung.
Vitiligo tritt oft nicht allein auf, sondern wird teilweise von Autoimmunerkrankungen begleitet. Die Zahlen zeigen, dass Vitiligo beispielsweise sehr oft zusammen mit der Schilddrüsenerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis, aber auch mit anderen Schilddrüsendefekten oder einem Diabetes mellitus Typ 1 einhergeht.
Stress könnte als Katalysator eines Vitiligo-Ausbruchs wirken. Dies bedeutet, dass die mit dem Stress einhergehenden Auswirkungen das Immunsystem stören können. Damit kann sich die schon vorhandene Autoimmunerkrankung zum ersten Mal oder verstärkt bemerkbar machen, indem erste oder mehr bzw. vergrößerte pigmentlose Hautstellen auftauchen können.
Die Krankheit kann in jedem Alter und auch in anscheinend genetisch nicht vorbelasteten Familien auftreten. Die Vererblichkeitsrate liegt bei ca. 33 %. Statistisch am häufigsten betroffen sind Unterarme, Handgelenke, Hände, Finger, Ellenbogen, Füße und Genitalien. In der Regel sind die gedehnten Hautpartien betroffen, z. B. Ellenbogen. Die unpigmentierten Flächen können sich ausbreiten oder in ihrer Größe konstant bleiben. Manchmal bilden sich auch kleinflächig Pigmente zurück, wenn die Melanozyten wieder aus ihrem „Schlaf“ erwachen.
Vitiligo ist bis heute nicht heilbar. Das Fehlen einer entsprechenden Therapie liegt teilweise am mangelnden Wissen über die Krankheit, aber auch an den im Vergleich zu anderen Krankheiten relativ harmlosen Symptomen. Körperliche Leistungsfähigkeit und Lebenserwartung sind nicht per se negativ beeinflusst. Seit 1996 gilt aber die Regel, dass Hauterkrankungen wie Vitiligo, Neurodermitis usw. wegen der psychischen Grundbelastung und des veränderten Verhaltens in der Öffentlichkeit (Kleidung usw.) eine Beeinträchtigung der körperlichen Beweglichkeit darstellen und somit in schweren Fällen zu einem anerkannten Behinderungsgrad von 35 % führen können.
Die Behandlung beziehungsweise der Versuch einer Behandlung wird in der Regel nicht von allen Krankenversicherungen bezahlt. Des Weiteren werden auch keine staatlichen Gelder für die Vitiligoforschung zugeteilt. Sämtliche Therapien geben einem Patienten nur eine Chance auf eine Repigmentierung der betroffenen Hautstellen. Die möglichen Erfolge durch heutige Behandlungen stellen jedoch nicht sicher, dass die Krankheit nicht wieder oder eventuell sogar verstärkt auftreten kann.
Die Reaktion der betroffenen Personen auf Sonnenlicht ist nicht einheitlich: Einige bekommen auf den weißen Flecken schnell heftige Sonnenbrände. Schon sehr kurze, aber direkte Sonneneinstrahlungen ab etwa zehn Minuten Dauer können Sonnenbrand auslösen. Diese Personen müssen die weißen Hautstellen bei Sonnenbestrahlung besonders gut schützen. Dies erreicht man durch hautbedeckende Kleidung oder ein Sonnenschutzmittel mit einem Schutzfaktor von mehr als 30 (Sunblocker). Bei der Mehrzahl der Betroffenen röten sich die Areale zwar, sie schmerzen jedoch nicht. Behandlungen unter Laserlicht bzw. UV-Bestrahlung zielen genau auf diese Reizung (leichte Rötung, nicht krebsrot!) der Areale hin, denn dadurch haben sich die besten Erfolge eingestellt. Dieser Personenkreis braucht die betroffenen Areale nicht mehr zu schützen als die gesunden Bereiche. In der Literatur ist kein Fall bekannt, dass es an den betroffenen Arealen zu Hautkrebs gekommen wäre. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Personen grundsätzlich keinen Hautkrebs bekommen können. Großflächige Bestrahlung, die auch über die nicht betroffenen Bereiche geht, kann wie jede übermäßige (Sonnenlicht-)Bestrahlung zu vorzeitiger Hautalterung bis hin zu Hautkrebs führen.
Möglich ist eine Einnahme von Psoralen bei gleichzeitiger Bestrahlung mit UVA-Licht, sog. PUVA-Therapie.
Steroide wurden zur Behandlung verwendet, haben sich jedoch nicht als besonders wirkungsvoll erwiesen. Einen ähnlichen, ebenfalls immunsuppressiven Ansatz verfolgen die neueren Präparate aus der Gruppe der Calcineurin-Antagonisten. Die abschließende Bewertung der Wirksamkeit dieser Präparate steht derzeit noch aus.
Bestrahlung mit Ultraviolettem Licht
Weiterhin werden verschiedene Formen der UV-Therapien eingesetzt: 311 nm Schmalspektrum-UVB, UVA-Therapien in Kombination mit lichtsensibilisierenden Präparaten (z. B. Khellin oder Phenylalanin) sowie 311 nm Excimerlaser. Lasertherapien haben den Vorteil, dass sie punktgenau auf den betroffenen Arealen eingesetzt werden können. Dies setzt jedoch voraus, dass sich die Vitiligo aktuell nicht gerade ausbreitet. Andernfalls sind großflächige Bestrahlungen vorzuziehen. UV-Therapien müssen über mehrere Monate durchgeführt werden. Durchschnittlich sind Therapiezeiten von sechs bis zwölf Monaten zu erwarten, die in Form von vielen kurzen, regelmäßigen Sitzungen durchgeführt werden müssen. Bei einer UV-Bestrahlung sollten keine früheren malignen Hauttumore vorliegen sowie die Patienten mindestens im pubertären Alter sein und keine sonstigen Lichtempfindlichkeiten aufweisen. Wenn nach drei Monaten UV-Bestrahlung noch keine Repigmentierung eingesetzt hat, ist die nunmehr erfolglose Therapieform abzusetzen. Eine „Therapie“ in Form von direkter Sonneneinwirkung ist wegen der weiter oben genannten Gefahren zu meiden. Sie kann im Übrigen eine übermäßige und damit unästhetische Bräunung der nichterkrankten Hautareale bewirken.
Durch Laserbestrahlung, Einnahme von Tyrosinaseinhibitoren oder chirurgische Eingriffe können die verbliebenen Melanozyten zerstört werden, was einen Farbausgleich der Haut zur Folge hat. Dieser Eingriff ist jedoch nur bei Patienten mit großen krankheitsbedingten psychischen Störungen mit Empfehlung eines Psychiaters vorzunehmen, da diese Therapie keinerlei physische Heilung mit sich bringt, sondern durch die absichtliche „Bleichung“ der nicht betroffenen Hautareale die primären Krankheitssymptome sogar fördert.
Begleitende Therapien bieten keine Heilungsmöglichkeiten für Vitiligo, könnten jedoch die Erkrankung mildern oder die Therapien begünstigen.
In einigen Fällen kann die Psychotherapie eine Hilfe bei der Stressbewältigung bieten und trägt damit zur Verminderung der psychosomatischen Einflussfaktoren bei.
Ernährungstherapie
Eine gesunde und gut geführte Ernährung könnte die mit Autoimmunkrankheiten verbundene überschießende Reaktion des Immunsystems und damit den Abbau von Melanozyten verringern.
Sporttherapie
Ähnlich der Ernährungstherapie könnte regelmäßiger (jedoch kein stressiger) Sport zur Fitness und damit zur Normalisierung des Immunsystems beitragen.
Als Camouflage werden abdeckende Verfahren bezeichnet, bei denen die hellen Herde mit einem Spezial-Make-up abgetönt werden. β-Carotin höherdosiert, in Form von Kapseln, führt zu einer Orangeverfärbung der hellen Hautpartien, so dass der Kontrast zur gesunden Haut geringer erscheint. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Selbstbräuner zu nutzen.
Das Hauptalkaloid des schwarzen Pfeffers, das Piperin, scheint nach einer Studie die Pigmentation zu stimulieren.
Die Krankheit scheint relativ harmlos, doch sind die betroffenen Hautregionen nicht gegen Sonneneinstrahlung geschützt (Sonnenbrand, aber keine Bräunung). Andererseits kann das Aussehen bei ansonsten dunkler Haut recht störend wirken. Bei hellhäutigen Personen kann die Krankheit durch Meidung von Sonnenlicht, auch auf die nicht betroffenen Hautpartien, verborgen werden. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass die natürliche Vitamin-D-Produktion dadurch reduziert bzw. bei totaler Sonnenlichtabstinenz komplett eingestellt ist. Daher ist es für diese Personen zu empfehlen, sich regelmäßig für wenige Minuten (abhängig vom Sonneneinstrahlwinkel, mittags in Griechenland beispielsweise etwa sechs Minuten, in Norddeutschland etwa zehn Minuten) ungeschützt der Sonne auszusetzen, alternativ ist eine Anpassung der Ernährung möglich.
Für manche Menschen bringt diese Krankheit aber auch psychische Folgen mit sich. Sie gehen deshalb nur noch geschminkt in die Öffentlichkeit.
In manchen Kulturen ist mit Vitiligo für die betroffenen Personen ein Stigma verbunden. Sie werden teilweise als böse oder verseucht gesehen und deshalb mitunter von den anderen Gruppenmitgliedern gemieden. In Indien wird Vitiligo fälschlicherweise oft mit Lepra in Verbindung gebracht. Diese diskriminierenden Gruppen stigmatisieren Vitiligobetroffene oft aus Unkenntnis, da ihnen nicht bewusst ist, dass Vitiligo weder ansteckend noch ein Zeichen für Siechtum oder Krankheiten wie Krebs ist. Als u.a. psychisch bedingte und damit charismatischer Heilung besonders zugängliche Erkrankung ist sie eine mögliche Erklärung für die Heilung eines Aussätzigen im Neuen Testament.
Die Herkunft des Namens Vitiligo ist nicht genau bekannt. Möglich ist, dass er sich vom lateinischen Wort vitium ableitet, das mit Fehler oder Defekt übersetzt werden kann, im medizinischen Kontext auch als Fehlbildung oder Fehlfunktion. Denkbar ist aber auch eine Verbindung zum lateinischen Wort vitellus, einer Bezeichnung für Kälber beziehungsweise deren von weißen Flecken durchsetzte Fellfärbung.
Dies ist ein Auszug aus Wikipedia:
Vitiligo (lat. vitilīgō „Flechte, Hautkrankheit“; med. Leucopathia acquisita, griech. λευκὀς „weiß“ πἀθος „Leiden“ lat. acquisita „erworben“) oder auch Weißfleckenkrankheit sowie Scheckhaut genannt ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die etwa 0,5 bis 2 % der Menschen weltweit betrifft. Typisch sind Pigmentstörungen in Form weißer, pigmentfreier Hautflecken, die sich langsam ausweiten können, aber nicht unbedingt müssen. Gemäß neuesten Erkenntnissen haben die betroffenen Zellen einen zu hohen Wasserstoffperoxidgehalt (H2O2), der die Bildung von Melanin (Farbstoff der Zellen) verhindert. Dieser Zustand ist reversibel, selbst nach Jahren kann der Rückgang von H2O2 wieder zu einer Repigmentierung führen (siehe Behandlung).
Die Ursachen der Pigmentstörung sind noch nicht sicher erkannt. Es könnte sich um eine Fehlfunktion im Stoffwechsel der Schilddrüse handeln, möglicherweise auch um eine Störung des Immunsystems, das die eigenen Haut-Melanozyten bekämpft. Dann wäre Vitiligo eine Autoimmunerkrankung.
Vitiligo tritt oft nicht allein auf, sondern wird teilweise von Autoimmunerkrankungen begleitet. Die Zahlen zeigen, dass Vitiligo beispielsweise sehr oft zusammen mit der Schilddrüsenerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis, aber auch mit anderen Schilddrüsendefekten oder einem Diabetes mellitus Typ 1 einhergeht.
Stress könnte als Katalysator eines Vitiligo-Ausbruchs wirken. Dies bedeutet, dass die mit dem Stress einhergehenden Auswirkungen das Immunsystem stören können. Damit kann sich die schon vorhandene Autoimmunerkrankung zum ersten Mal oder verstärkt bemerkbar machen, indem erste oder mehr bzw. vergrößerte pigmentlose Hautstellen auftauchen können.
Die Krankheit kann in jedem Alter und auch in anscheinend genetisch nicht vorbelasteten Familien auftreten. Die Vererblichkeitsrate liegt bei ca. 33 %. Statistisch am häufigsten betroffen sind Unterarme, Handgelenke, Hände, Finger, Ellenbogen, Füße und Genitalien. In der Regel sind die gedehnten Hautpartien betroffen, z. B. Ellenbogen. Die unpigmentierten Flächen können sich ausbreiten oder in ihrer Größe konstant bleiben. Manchmal bilden sich auch kleinflächig Pigmente zurück, wenn die Melanozyten wieder aus ihrem „Schlaf“ erwachen.
Vitiligo ist bis heute nicht heilbar. Das Fehlen einer entsprechenden Therapie liegt teilweise am mangelnden Wissen über die Krankheit, aber auch an den im Vergleich zu anderen Krankheiten relativ harmlosen Symptomen. Körperliche Leistungsfähigkeit und Lebenserwartung sind nicht per se negativ beeinflusst. Seit 1996 gilt aber die Regel, dass Hauterkrankungen wie Vitiligo, Neurodermitis usw. wegen der psychischen Grundbelastung und des veränderten Verhaltens in der Öffentlichkeit (Kleidung usw.) eine Beeinträchtigung der körperlichen Beweglichkeit darstellen und somit in schweren Fällen zu einem anerkannten Behinderungsgrad von 35 % führen können.
Die Behandlung beziehungsweise der Versuch einer Behandlung wird in der Regel nicht von allen Krankenversicherungen bezahlt. Des Weiteren werden auch keine staatlichen Gelder für die Vitiligoforschung zugeteilt. Sämtliche Therapien geben einem Patienten nur eine Chance auf eine Repigmentierung der betroffenen Hautstellen. Die möglichen Erfolge durch heutige Behandlungen stellen jedoch nicht sicher, dass die Krankheit nicht wieder oder eventuell sogar verstärkt auftreten kann.
Die Reaktion der betroffenen Personen auf Sonnenlicht ist nicht einheitlich: Einige bekommen auf den weißen Flecken schnell heftige Sonnenbrände. Schon sehr kurze, aber direkte Sonneneinstrahlungen ab etwa zehn Minuten Dauer können Sonnenbrand auslösen. Diese Personen müssen die weißen Hautstellen bei Sonnenbestrahlung besonders gut schützen. Dies erreicht man durch hautbedeckende Kleidung oder ein Sonnenschutzmittel mit einem Schutzfaktor von mehr als 30 (Sunblocker). Bei der Mehrzahl der Betroffenen röten sich die Areale zwar, sie schmerzen jedoch nicht. Behandlungen unter Laserlicht bzw. UV-Bestrahlung zielen genau auf diese Reizung (leichte Rötung, nicht krebsrot!) der Areale hin, denn dadurch haben sich die besten Erfolge eingestellt. Dieser Personenkreis braucht die betroffenen Areale nicht mehr zu schützen als die gesunden Bereiche. In der Literatur ist kein Fall bekannt, dass es an den betroffenen Arealen zu Hautkrebs gekommen wäre. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Personen grundsätzlich keinen Hautkrebs bekommen können. Großflächige Bestrahlung, die auch über die nicht betroffenen Bereiche geht, kann wie jede übermäßige (Sonnenlicht-)Bestrahlung zu vorzeitiger Hautalterung bis hin zu Hautkrebs führen.
Möglich ist eine Einnahme von Psoralen bei gleichzeitiger Bestrahlung mit UVA-Licht, sog. PUVA-Therapie.
Steroide wurden zur Behandlung verwendet, haben sich jedoch nicht als besonders wirkungsvoll erwiesen. Einen ähnlichen, ebenfalls immunsuppressiven Ansatz verfolgen die neueren Präparate aus der Gruppe der Calcineurin-Antagonisten. Die abschließende Bewertung der Wirksamkeit dieser Präparate steht derzeit noch aus.
Bestrahlung mit Ultraviolettem Licht
Weiterhin werden verschiedene Formen der UV-Therapien eingesetzt: 311 nm Schmalspektrum-UVB, UVA-Therapien in Kombination mit lichtsensibilisierenden Präparaten (z. B. Khellin oder Phenylalanin) sowie 311 nm Excimerlaser. Lasertherapien haben den Vorteil, dass sie punktgenau auf den betroffenen Arealen eingesetzt werden können. Dies setzt jedoch voraus, dass sich die Vitiligo aktuell nicht gerade ausbreitet. Andernfalls sind großflächige Bestrahlungen vorzuziehen. UV-Therapien müssen über mehrere Monate durchgeführt werden. Durchschnittlich sind Therapiezeiten von sechs bis zwölf Monaten zu erwarten, die in Form von vielen kurzen, regelmäßigen Sitzungen durchgeführt werden müssen. Bei einer UV-Bestrahlung sollten keine früheren malignen Hauttumore vorliegen sowie die Patienten mindestens im pubertären Alter sein und keine sonstigen Lichtempfindlichkeiten aufweisen. Wenn nach drei Monaten UV-Bestrahlung noch keine Repigmentierung eingesetzt hat, ist die nunmehr erfolglose Therapieform abzusetzen. Eine „Therapie“ in Form von direkter Sonneneinwirkung ist wegen der weiter oben genannten Gefahren zu meiden. Sie kann im Übrigen eine übermäßige und damit unästhetische Bräunung der nichterkrankten Hautareale bewirken.
Durch Laserbestrahlung, Einnahme von Tyrosinaseinhibitoren oder chirurgische Eingriffe können die verbliebenen Melanozyten zerstört werden, was einen Farbausgleich der Haut zur Folge hat. Dieser Eingriff ist jedoch nur bei Patienten mit großen krankheitsbedingten psychischen Störungen mit Empfehlung eines Psychiaters vorzunehmen, da diese Therapie keinerlei physische Heilung mit sich bringt, sondern durch die absichtliche „Bleichung“ der nicht betroffenen Hautareale die primären Krankheitssymptome sogar fördert.
Begleitende Therapien bieten keine Heilungsmöglichkeiten für Vitiligo, könnten jedoch die Erkrankung mildern oder die Therapien begünstigen.
In einigen Fällen kann die Psychotherapie eine Hilfe bei der Stressbewältigung bieten und trägt damit zur Verminderung der psychosomatischen Einflussfaktoren bei.
Ernährungstherapie
Eine gesunde und gut geführte Ernährung könnte die mit Autoimmunkrankheiten verbundene überschießende Reaktion des Immunsystems und damit den Abbau von Melanozyten verringern.
Sporttherapie
Ähnlich der Ernährungstherapie könnte regelmäßiger (jedoch kein stressiger) Sport zur Fitness und damit zur Normalisierung des Immunsystems beitragen.
Als Camouflage werden abdeckende Verfahren bezeichnet, bei denen die hellen Herde mit einem Spezial-Make-up abgetönt werden. β-Carotin höherdosiert, in Form von Kapseln, führt zu einer Orangeverfärbung der hellen Hautpartien, so dass der Kontrast zur gesunden Haut geringer erscheint. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Selbstbräuner zu nutzen.
Das Hauptalkaloid des schwarzen Pfeffers, das Piperin, scheint nach einer Studie die Pigmentation zu stimulieren.
Die Krankheit scheint relativ harmlos, doch sind die betroffenen Hautregionen nicht gegen Sonneneinstrahlung geschützt (Sonnenbrand, aber keine Bräunung). Andererseits kann das Aussehen bei ansonsten dunkler Haut recht störend wirken. Bei hellhäutigen Personen kann die Krankheit durch Meidung von Sonnenlicht, auch auf die nicht betroffenen Hautpartien, verborgen werden. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass die natürliche Vitamin-D-Produktion dadurch reduziert bzw. bei totaler Sonnenlichtabstinenz komplett eingestellt ist. Daher ist es für diese Personen zu empfehlen, sich regelmäßig für wenige Minuten (abhängig vom Sonneneinstrahlwinkel, mittags in Griechenland beispielsweise etwa sechs Minuten, in Norddeutschland etwa zehn Minuten) ungeschützt der Sonne auszusetzen, alternativ ist eine Anpassung der Ernährung möglich.
Für manche Menschen bringt diese Krankheit aber auch psychische Folgen mit sich. Sie gehen deshalb nur noch geschminkt in die Öffentlichkeit.
In manchen Kulturen ist mit Vitiligo für die betroffenen Personen ein Stigma verbunden. Sie werden teilweise als böse oder verseucht gesehen und deshalb mitunter von den anderen Gruppenmitgliedern gemieden. In Indien wird Vitiligo fälschlicherweise oft mit Lepra in Verbindung gebracht. Diese diskriminierenden Gruppen stigmatisieren Vitiligobetroffene oft aus Unkenntnis, da ihnen nicht bewusst ist, dass Vitiligo weder ansteckend noch ein Zeichen für Siechtum oder Krankheiten wie Krebs ist. Als u.a. psychisch bedingte und damit charismatischer Heilung besonders zugängliche Erkrankung ist sie eine mögliche Erklärung für die Heilung eines Aussätzigen im Neuen Testament.
Die Herkunft des Namens Vitiligo ist nicht genau bekannt. Möglich ist, dass er sich vom lateinischen Wort vitium ableitet, das mit Fehler oder Defekt übersetzt werden kann, im medizinischen Kontext auch als Fehlbildung oder Fehlfunktion. Denkbar ist aber auch eine Verbindung zum lateinischen Wort vitellus, einer Bezeichnung für Kälber beziehungsweise deren von weißen Flecken durchsetzte Fellfärbung.
Donnerstag, 19. Januar 2012
Engel der Woche
"Ich löse alle Begrenzungen in mir auf und spüre, dass ich frei entscheiden kann.
Ich bin frei und gehe meinen Weg sicher weiter."
Ich bin frei und gehe meinen Weg sicher weiter."
Mittwoch, 18. Januar 2012
Kaugummi
Huhu
Da ja die allermeisten Kaugummis inzwischen zuckerfrei sind, besteht die Gefahr bei 98%, dass ihr Aspatam zu euch nehmt. Über diesen sehr giftigen/krebserregenden Süßstoff werde ich nochmal gesondert berichten.
Heute will ich euch eine Alternative zu dem Tankstellensortiment geben. Dazu müsst ihr allerdings in die Apotheke, oder im Internet bestellen.
Bachblütenkaugummis. Es gibt sie in 4 Geschmacks- und Wirkrichtungen.
Diese heissen Konzentration, Selbstvertrauen , Notfall und Energie. Alle diese Sorten enthalten kein schädliches Aspartam. PZN 3630428, 3627751( Energie und Selbstvertrauen)
Da ja die allermeisten Kaugummis inzwischen zuckerfrei sind, besteht die Gefahr bei 98%, dass ihr Aspatam zu euch nehmt. Über diesen sehr giftigen/krebserregenden Süßstoff werde ich nochmal gesondert berichten.
Heute will ich euch eine Alternative zu dem Tankstellensortiment geben. Dazu müsst ihr allerdings in die Apotheke, oder im Internet bestellen.
Bachblütenkaugummis. Es gibt sie in 4 Geschmacks- und Wirkrichtungen.
Diese heissen Konzentration, Selbstvertrauen , Notfall und Energie. Alle diese Sorten enthalten kein schädliches Aspartam. PZN 3630428, 3627751( Energie und Selbstvertrauen)
Montag, 16. Januar 2012
Meerrettich hilft wirklich
Ich hatte am Samstag eine Erkältung mit Schüttelfrost , laufender Nase und Halsschmerzen.
Ich habe dann die Meerrettichgeschichte mit dem Honig ausprobiert und siehe da; ich bin wieder fit!Also, nochmal zum nachmachen.
Meerrettich desinfiziert und wirkt wie ein Antibiotikum.
Den Meerrettich frisch reiben ( bei jedem Obst und Gemüsehändler zu haben) und dann 1:1 mit Honig mischen. Anders ist es einfach irre scharf. Dann 3mal täglich einen Teelöffel davon kauen. Wow ! Macht alles frei !
Meerrettich und Kresse helfen bekanntlich wunderbar bei Infektionen der Luftwege. Sie machen die Atemwege frei, desinfizieren den Organismus und aktivieren das Immunsystem. Die in ihnen vorkommenden Senföle wirken so hervorragend antibiotisch, dass sie auch Keime vernichten können, die gegen herkömmliche Antibiotika längst resistent sind.
Außerdem erfreuen Meerrettich und Kresse uns mit einer antimykotischen Wirkung und dämmen Candida-Pilze ein. Meerrettich wird am besten frisch gerieben verspeist oder im Bio-Laden ohne schwefelhaltige Konservierungsmittel besorgt. Kresse (Gartenkresse, Brunnenkresse oder Kapuzinerkresse) kann täglich in Form von frischen Salaten genossen werden.
Freitag, 13. Januar 2012
Bonbon
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bonbons können als Süßigkeit genascht oder aus medizinischen Gründen eingenommen werden, wie zum Beispiel Hustenbonbons.
Bonbons (auch Drops) gibt es in fast allen erdenklichen Farben und Geschmacksrichtungen, die Form ist meist die eines Ellipsoids, seltener auch einer Kugel oder eines Quaders. Teilweise haben Bonbons eine besonders süße, saure oder flüssige Füllung. Man unterscheidet zwischen Hartbonbons, welche ein glasartiges Gefüge aufweisen und einen Wassergehalt von bis zu 3 % haben, und Weichbonbons (Toffee, Toffie), die zäh sind, eine kaugummiartige Konsistenz haben und bis zu 8 % Wasser enthalten. Diese Weichbonbons werden auch Kaubonbons genannt und werden im Gegensatz zu anderen Bonbons gekaut und nicht gelutscht. Anders als Kaugummi löst sich ein solches Bonbon während des Kauvorgangs nach und nach auf.
Verkauft werden Bonbons meistens in Kunststofftüten und zusätzlich in der bonbontypischen Einzel-Verpackung, bei der das Bonbon in ein kleines, farbiges Stück Papier oder Folie eingewickelt wird. Hat ein Bonbon einen Stiel zum Festhalten, spricht man auch von einem Lutscher.
Häufig wird das Wort „Bonbon“ auch allgemein als Synonym für eine Belohnung, einen Bonus oder eine Zusatzleistung verwendet (zum Beispiel ein Autohändler bietet beim Kaufabschluss einen Satz neue Reifen als Bonbon).
Ich möchte Bonbons selber machen, wer hat ein Rezept??
Schönes Wochenende!
Donnerstag, 12. Januar 2012
Paul Gauguin
Die große Herausforderung des Lebens liegt darin,
die Grenzen in dir selbst zu überwinden
und so weit zu gehen,
wie du dir niemals hättest träumen lassen.
die Grenzen in dir selbst zu überwinden
und so weit zu gehen,
wie du dir niemals hättest träumen lassen.
Mittwoch, 11. Januar 2012
Hausmittel gegen Erschöpfung
Nun wieder ganz bei der Arbeit , macht sich bei dem einen oder anderen recht schnell wieder eine allgemeine Erschöpfung breit.
Hier ein Kräuterweiberrezept dagegen:
Je 20 g Melisse, Brombeerblätter, 15g Lavendelblüten.
Ein Teelöffel der Kräutermischung mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt stehen lassen, danach absieben. Dreimal täglich eine Tasse trinken.
Bei schlimmeren Beschwerden bitte folgendes anwenden:
20 g Arnika
30 g Benediktenwurz
30 g Lavendel
10 g Melisse
10 g Thymian
Alle Mittel miteinander vermischen.
Auf 1/2 Liter Weiß- oder Rotwein nimmt man 3 Teelöffel von dieser Kräutermischung, setzt kalt an, läßt aufkochen und kalt werden. Von diesem Wein nimmt man jede Stunde 1 Esslöffel voll.
Bei noch schlimmeren Beschwerden bitte zum Arzt !
Hier ein Kräuterweiberrezept dagegen:
Je 20 g Melisse, Brombeerblätter, 15g Lavendelblüten.
Ein Teelöffel der Kräutermischung mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt stehen lassen, danach absieben. Dreimal täglich eine Tasse trinken.
Bei schlimmeren Beschwerden bitte folgendes anwenden:
20 g Arnika
30 g Benediktenwurz
30 g Lavendel
10 g Melisse
10 g Thymian
Alle Mittel miteinander vermischen.
Auf 1/2 Liter Weiß- oder Rotwein nimmt man 3 Teelöffel von dieser Kräutermischung, setzt kalt an, läßt aufkochen und kalt werden. Von diesem Wein nimmt man jede Stunde 1 Esslöffel voll.
Bei noch schlimmeren Beschwerden bitte zum Arzt !
Dienstag, 10. Januar 2012
Die Perle als Heilstein
Seit über 4300 Jahren gibt es Perlenketten. Perlen bestehen zu 90% aus Kalzium.
Sie aktiviert beim Träger das Verdauungssystem und bewahrt Magen, Milz , Drüsen und Darm vor Entzündungen.
Sie soll Heuschnupfen, allergische Erkrankungen der Atemwege sowie Nesselsucht ausgelöst durch Erdbeeren, Fisch, Milch und Getreide mildern.
Sie vermittelt dem Träger mehr Selbstsicherheit und lehrt ihn, den Körper so zu akzeptieren, wie er ist.
Perlen sind Lichtbringer in höchster Vollendung, welche ihre Kraft besonders auf dem Solarplexus entfalten.
Sie aktiviert beim Träger das Verdauungssystem und bewahrt Magen, Milz , Drüsen und Darm vor Entzündungen.
Sie soll Heuschnupfen, allergische Erkrankungen der Atemwege sowie Nesselsucht ausgelöst durch Erdbeeren, Fisch, Milch und Getreide mildern.
Sie vermittelt dem Träger mehr Selbstsicherheit und lehrt ihn, den Körper so zu akzeptieren, wie er ist.
Perlen sind Lichtbringer in höchster Vollendung, welche ihre Kraft besonders auf dem Solarplexus entfalten.
Montag, 9. Januar 2012
Gedankenhygiene
Stellt euch vor, ihr könnt eure Gedanken selbst beeinflussen und betreibt eine Art Vorauswahl beim denken.
Dann möchte ich euch bitten, den Satzbeginn " ich muß" völlig aus eurem Denkvorgang heraus zu wischen.
Ersetzt ihn mit " ich sollte ", " wenn ich möchte" oder " ich darf". Das wird euch sehr guttun. Man "muß" nämlich nichts.
Dann möchte ich euch bitten, den Satzbeginn " ich muß" völlig aus eurem Denkvorgang heraus zu wischen.
Ersetzt ihn mit " ich sollte ", " wenn ich möchte" oder " ich darf". Das wird euch sehr guttun. Man "muß" nämlich nichts.
Sonntag, 8. Januar 2012
Ist die Stimmung vom Essen abhängig?
Eine Depression wird normalerweise durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst, wobei allerdings die Ernährung eine zentrale Rolle spielt. Ein Nährstoffdefizit spiegelt sich immer auch in der Psyche wieder. Heutzutage leiden viele Menschen an einer Unterversorgung mit Nährstoffen. Das liegt zum einen an der mittlerweile üblichen Ernährung aus verarbeiteten Nahrungsmitteln und Fertigprodukten. Aber auch die Menschen, die sich mit viel frischem Obst und Gemüse ernähren, können von einer Unterversorgung betroffen sein, da der Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel immer mehr abnimmt.
Ein weiterer Grund für die Entstehung eines Nährstoffmangels ist eine gestörte Darmflora. Zu dieser so genannten Dysbakterie kann es z.B. durch eine ungesunde Ernährung mit einem Zuviel an tierischen Eiweißen, raffiniertem Zucker und Weißmehlprodukten kommen.
Aber auch Stress, chemische Reinigungsmittel oder Medikamente, wie Antibiotika, sind an der Ausbildung einer gestörten Darmflora beteiligt. Aufgrund dieser Dysbakterie ist der Darm nicht mehr in der Lage, die aufgenommene Nahrung richtig zu verstoffwechseln, so dass es im Körper zu einem Nährstoffmangel kommt.
Enzyme sind an sämtlichen Stoffwechselvorgängen beteiligt und sind somit auch für den Verdauungsprozess erforderlich. Enzyme helfen, die aufgenommene Nahrung zu verdauen sowie die Nährstoffe besser zu verwerten. Fehlen die wichtigen Enzyme in unserer Nahrung, so müssen körpereigenen Enzyme dafür eingesetzt werden. Diese stehen dem Körper dann nicht mehr für andere wichtige Aufgaben, wie z.B. der Entgiftung und Zellerneuerung zur Verfügung.
Langfristig führt eine ungesunde Ernährung grundsätzlich zu einem Nährstoff- und Enzymmangel im Körper. Dieser macht sich auch in der Psyche bemerkbar und beeinflusst letztlich unsere emotionale Stimmungslage. Dies kann sich in Form von Müdigkeit, Trägheit, Gereiztheit, bis hin zu Depressionen zeigen.
Ein weiterer Grund für die Entstehung eines Nährstoffmangels ist eine gestörte Darmflora. Zu dieser so genannten Dysbakterie kann es z.B. durch eine ungesunde Ernährung mit einem Zuviel an tierischen Eiweißen, raffiniertem Zucker und Weißmehlprodukten kommen.
Aber auch Stress, chemische Reinigungsmittel oder Medikamente, wie Antibiotika, sind an der Ausbildung einer gestörten Darmflora beteiligt. Aufgrund dieser Dysbakterie ist der Darm nicht mehr in der Lage, die aufgenommene Nahrung richtig zu verstoffwechseln, so dass es im Körper zu einem Nährstoffmangel kommt.
Stimmung mit dem Rohkostanteil erhöhen
Der Rohkostanteil in der Nahrung sollte deutlich erhöht werden. In der Rohkost sind noch alle Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme in ihrer ursprünglichen Form vorhanden und stehen dem Körper für sämtliche Stoffwechselvorgänge zur Verfügung. Da die Enzyme äußerst empfindlich auf Hitze reagieren, werden sie durch den Kochvorgang zerstört. Das gleich passiert auch mit einem Teil der zugeführten Vitamine.Enzyme sind an sämtlichen Stoffwechselvorgängen beteiligt und sind somit auch für den Verdauungsprozess erforderlich. Enzyme helfen, die aufgenommene Nahrung zu verdauen sowie die Nährstoffe besser zu verwerten. Fehlen die wichtigen Enzyme in unserer Nahrung, so müssen körpereigenen Enzyme dafür eingesetzt werden. Diese stehen dem Körper dann nicht mehr für andere wichtige Aufgaben, wie z.B. der Entgiftung und Zellerneuerung zur Verfügung.
Langfristig führt eine ungesunde Ernährung grundsätzlich zu einem Nährstoff- und Enzymmangel im Körper. Dieser macht sich auch in der Psyche bemerkbar und beeinflusst letztlich unsere emotionale Stimmungslage. Dies kann sich in Form von Müdigkeit, Trägheit, Gereiztheit, bis hin zu Depressionen zeigen.
Freitag, 6. Januar 2012
Naturheilmittel bei Angina
Folgende Möglichkeiten bieten uns die Haus-&Naturheilmittel bei einer Halsentzündung:
Salbeitee gurgeln
Halswickel mit Quark zirka 20 Min
Meersalzlösung,möglichst dick, gurgeln
Echinacea Mund-&Rachenspray (Wala)
Angin Heel Tabletten (homöopathisches Komplexmittel)
Meerrettich-Honig Mischung 1:1, 1 TL 3mal täglich kauen
Schal tragen
Überlegt einmal warum euch "der Hals zugeht"
Salbeitee gurgeln
Halswickel mit Quark zirka 20 Min
Meersalzlösung,möglichst dick, gurgeln
Echinacea Mund-&Rachenspray (Wala)
Angin Heel Tabletten (homöopathisches Komplexmittel)
Meerrettich-Honig Mischung 1:1, 1 TL 3mal täglich kauen
Schal tragen
Überlegt einmal warum euch "der Hals zugeht"
Mittwoch, 4. Januar 2012
Selbstachtung
Hallo ihr Lieben
Das Jahr 2012 beutelt mich von der ersten Minute an hart in meine Schranken.
Nun ist es an der Zeit Ursachen zu klären.
Und da wären wir mal wieder bei den alten Bekannten Stress und Selbstüberschätzung.
Ja ,das ist hart selbst erkennen zu müssen , dass ich die Achtung auf mich und meinen Körper habe schleifen lassen, weil ja noch sooo viel zu tun war.
Was sagt uns das?
Fazit : Nichts ist wichtiger als ich selbst!!!
Wer müde ist sollte schlafen und nicht über die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit arbeiten.
Frohes Neues in diesem Sinne !
Das Jahr 2012 beutelt mich von der ersten Minute an hart in meine Schranken.
Nun ist es an der Zeit Ursachen zu klären.
Und da wären wir mal wieder bei den alten Bekannten Stress und Selbstüberschätzung.
Ja ,das ist hart selbst erkennen zu müssen , dass ich die Achtung auf mich und meinen Körper habe schleifen lassen, weil ja noch sooo viel zu tun war.
Was sagt uns das?
Fazit : Nichts ist wichtiger als ich selbst!!!
Wer müde ist sollte schlafen und nicht über die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit arbeiten.
Frohes Neues in diesem Sinne !
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