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Donnerstag, 29. März 2012

Was essen

Die Heilkraft der Lebensmittel
    
Wissenschaftliche Erkenntnisse haben dazu beigetragen, dass die gesundheitlichen Aspekte der Lebensmittel endlich mehr Beachtung finden. Durch die Forschungsarbeit wurde deutlich, dass einige Lebensmittel sowohl eine vorbeugende, als auch eine lindernde Wirkung auf bereits vorhandene Symptome haben.

Die Wirkungsweise von Lebensmitteln

Wir sollten uns daher die positiven und heilenden Wirkungen einzelner Lebensmittel einmal genauer ansehen und uns über ihre Wirkungsweise informieren. Zu diesem Zweck haben wir eine erste kleine Zusammenstellung verschiedener Lebensmittel gemacht, die Sie sich im linken Bereich dieser Seite auswählen und ansehen können. Dieser Bereich wird zukünftig ständig erweitert.

Lebensmittel fördern die Gesundheit

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann den Körper bei der Wiederherstellung seiner Gesundheit bestens unterstützen. Viele Menschen wissen um die heilende Wirkung hochwertiger Lebensmittel und nutzen diese Kenntnis bereits. Sie haben verstanden, dass sie selbst für Ihre Gesundheit verantwortlich sind und daher selbst zur Gesundung beitragen können. Und was ist einfacher, als dies in Form von ausgewählten Lebensmitteln zu tun?

Nahrungsmittel können Krebs erzeugen

Einige naturheilkundlich ausgerichtete Wissenschaftler konnten belegen, dass bestimmte Lebensmittel die schädlichen Auswirkungen anderer Ernährungsfehler ausgleichen und abmildern können. Teilweise können sie sogar als Gegenmittel bei unverträglichen Substanzen eingesetzt werden.
Bekannt ist zum Beispiel, dass viele verarbeitete Nahrungsmittel so genannte Mutagene enthalten, die durch Zellschädigung Krebs auslösen können.

Anti-mutagenhaltige Lebensmittel

Neue Forschungen japanischer Wissenschaftler haben jedoch bewiesen, dass viele unbehandelte Lebensmittel reich an Anti-Mutagenen sind, durch die sich die Krebsbedrohung neutralisieren lässt.

Diesen Untersuchungen zufolge unterdrücken Lebensmittel wie

Brokkoli
grüner Pfeffer
Ananas
Schalotten
Äpfel
Ingwer
Kohl und
Aubergine
die krebserregenden Zellmutationen.

Blumenkohl, Trauben, Süßkartoffeln und Rettich sind ebenfalls in Maßen wirkungsvoll.

Vegetarier leben gesünder

Ein sehr gutes Beispiel bieten die Vegetarier und die Veganer. Die Quoten von Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen, Schlaganfällen und vielen anderen chronischen Krankheiten liegen bei ihnen deutlich niedriger als bei Fleischessern.

Ursprünglich erklärte man diesen Umstand mit dem geringen Maß an gesättigtem Fett, das sie konsumieren. Mittlerweile geht man aber davon aus, dass es die ballaststoffreichen Lebensmittel sind, die die Vegetarier zu sich nehmen, da diese die Wirkung der gesättigten Fette neutralisieren.

Dies zog die Erkenntnis nach sich, das Obst, Salate, Nüsse und andere pflanzliche Nahrungsmittel pharmakologisch schützende Substanzen enthalten könnten. Sie wurden von Dr. Lee Wattenberg, von der University of Minnesota, als "Nebenbestandteile der Ernährung" definiert. Diese Substanzen wirken den Stoffen, die die Zellen angreifen, effektiv entgegen.

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