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Samstag, 13. August 2011

Pilzinfektion

Immer mehr Menschen sind heute von einer Pilzerkrankung betroffen.
Ein Pilz kann sich im gesamten Organismus ausbreiten.
Die wohl häufigsten Infektionen sind der Fußpilz, der Nagelpilz, der Hautpilz, der Genitalpilz oder der Scheidenpilz.

Die Pilzinfektion und ihre Wirkung auf den Organismus

So, wie die Pilze in der Natur auf saurem Boden wachsen, leben die krankmachenden Pilze im menschlichen Körper unter ganz ähnlichen Bedingungen. Sie bevorzugen das saure Gewebe. Pilze können sich nur dort ansiedeln, wo wir abwehrschwach sind.
Auf der Haut bevorzugen Pilze feucht-warme Stellen.
Der so genannte Scheidenpilz betrifft immer mehr Frauen und die herkömmlichen Behandlungsformen schlagen immer häufiger nicht an.

Anzeichen einer Pilzinfektion des Darmtraktes können sein:
  • Blähungen
  • Sodbrennen
  • Unverdaulichkeit mancher Nahrungsmittel
  • Unerklärliche Schmerzen im Bauchraum
  • Durchfall
  •  
    Der Grund einer jeden Pilzinfektion - ganz gleich, ob es sich hier um einen Fußpilz, Nagelpilz, Hautpilz oder Scheidenpilz handelt - liegt ursächlich im Darm begründet. Hier hat sich das normalerweise ausgewogene Verhältnis der Darmbewohner zueinander deutlich verschoben. Die Pilze, die unter normalen Umständen in einem verhältnismäßig geringen Maße in jeden Darm zu finden sind, haben überhand genommen und die "guten" Darmbewohner verdrängt.

    Ursachen dafür können sein:
    • Stress
    • Zahngifte
    • Medikamenteneinnahme - insbesondere Antibiotika
    • Elektrosmog
    • eine nährstoffarme Ernährung
    • säureüberschüssige Ernährung
    All diese Faktoren tragen erheblich zur Veränderung der Darmschleimhaut und somit zu Pilzerkrankungen jeder Art bei.

    Stark säurebildende Lebensmittel übersäuern den Organismus und sorgen somit für ein besonders pilz-freundliches Klima.
    Eine alleinige Ernährungsumstellung reicht als Maßnahme oft nicht aus, um einer Pilzerkrankung Herr zu werden. Um das Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen, bedarf es eines ganzheitlichen Konzeptes. Hierzu zählt - neben der Umstellung der Ernährung - auch der Ausgleich der Darmflora, der Aufbau der Darmflora sowie der Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes.


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