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Montag, 31. Dezember 2012

Dein neues Jahr

Kommt dein Wunsch von ganzem Herzen?
Steckt er voller Energie?
Dann wirst du bald erkennen :
Das Leben ist Magie.
Sieh einfach in dein Herz hinein,
denn alles,
was dir bald begegnet,
kann ein Himmelsbote sein.
Hab Mut, und ergreif dein Leben,
es will dir Licht und Liebe geben.
Wünsche werden wahr.

So gesegnet sei dein Neues Jahr!

Samstag, 29. Dezember 2012

Abschluss-Engel der Woche

" Ich bin erfüllt von universeller Liebe.
Ich bin getragen und beschützt."

Liebe Leser, ich wünsche Euch einen guten, gesunden Rutsch ins neue Jahr und einen guten Start im 2013!!

Meine Engel der Woche werden sich im neuen Jahr wandeln, ich hoffe sie haben euch Freude bereitet und den Weg geebnet.

In diesem Sinne , alles Gute
Eure Randi

Montag, 24. Dezember 2012

Weihnachten



Jedes Mal wenn zwei Menschen einander Verzeihen, ist Weihnachten.



Jedes Mal wenn Ihr Verständnis zeigt für Eure Kinder, ist Weihnachten.



Jedes Mal wenn Ihr einem Menschen Hilfe schenkt, ist Weihnachten.



Jedes Mal wenn jemand beschließt, ehrlich zu leben, ist Weihnachten.



Jedes Mal wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten.



Jedes Mal wenn Du versuchst, Deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, ist
Weihnachten.



Jedes Mal wenn Ihr einander anseht, mit den Augen des Herzens, mit einem
Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten.



Denn es ist geboren die Liebe, denn es ist geboren der Friede, denn es ist
geboren die Gerechtigkeit,



denn es ist geboren die Hoffnung, denn es ist geboren die Freude.


In diesem Sinne, gebt auf einander Acht! 
Randi 

Freitag, 21. Dezember 2012

Die Erde dreht ab heute runder...

Alles Wesentliche
ist getan
und das Jahr hat sich
zum Samen gerundet.

Jetzt ruhe
und sei ohne Sorge,
denn wisse:
das Licht
wird ohne Dein Zutun
wiedergeboren
und die Aufgaben
des neuen Jahres
wachsen von selbst
an dich heran.

Eva Calliess

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Rezept für das neue Jahr

Man nehme 12 Monate,
putz sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst,
zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
sodass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird jeden Tag einzeln angerichtet
aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn.
Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus,
einen Teelöffel Toleranz und eine Prise Takt hinzu.
Dann wird die Masse mit reichlich Herzensliebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit
einem Sträußchen Aufmerksamkeit
und serviere es täglich mit einem Lächeln.

Danke liebe Claudia für das schöne Rezept

Engel der Woche

Ich dan



Ich dan



Ich dan



Ich dan



ke Euch für die Unterstützung und das Weiterleben meiner Wünsche und Ideen.


 Alle meine Herzenswünsache sind erfüllt!!






Mittwoch, 19. Dezember 2012

Montag, 10. Dezember 2012

Engel der Woche

Ich bin dankbar für das Wunder des Lebens und mache mir mein Glück täglich bewusst.
Ich bin glücklich und reich.

Wer kennt das Gesetzt der Anziehung? Strahlt ihr Glück und Reichtum ( an was auch immer ) aus, dann kommt es vermehrt zu euch.
Heute bin ich glücklich, fast alle Weihnachtsvorbereitungen getroffen zu haben und gesund zu sein.
Eine wunderschöne Woche nach dem zweiten Advent

Samstag, 8. Dezember 2012

Mini-Pancakes ohne Ei und Milch

Hier ein leckerer Frühstücksvorschlag (eher für Bio-Haushalte)

  • 60g Vollkornmehl
  • 140 ml Soja - oder Hafer milch
  • 20g Agavendicksaft oder Honig
  • 1 gestr. Teelöffel Backpulver
  • 1 Prise Meersalz
  • etwas gemahlene Vanille
  • wer möchte eine Prise Zimt
  • 30g gepopptes Amaranth

Zutaten für den Teig, bis auf das Amaranth, mit dem Schneebesen verrühren.
Dann das Amaranth unterheben.
Mit einem Zewa, welches mit Walnußöl beträufelt ist, die Pfanne vor jedem Cake auswischen.
Pro Cake 1-2 Esslöffel Teig bei mittlerer Hitze pro Seite etwa 4 Minuten braten.

Dazu  Obst, wie zum Beispiel Bananen und Himbeeren (püriert aus der Truhe geht auch) genießen.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Versuchstiere im Tierfutter

 

Versuchstiere im Tierfutter


(Zentrum der Gesundheit) - Immer noch werden jedes Jahr Millionen von Versuchtieren für die Tests neuer Medikamente eingesetzt. Was geschieht nun mit diesen Tieren, wenn die Versuchsreihen beendet sind? Für die meisten von uns ist es zwar unvorstellbar, aber diese Versuchstiere können sich tatsächlich im Tierfutter wieder finden.
Tierfutter Welches Tier steckt in diesem Topf?

Das Geld ist knapp

Nach Angaben des Guide for the Care and Use of Laboratory Animals ist die ordnungsgemäße Entsorgung von Versuchstieren so geregelt, dass infektiöse Tierkadaver gleich vor Ort verbrannt oder durch eine staatlich anerkannte Firma abgeholt werden. Viele Laboratorien sind jedoch Universitäten angeschlossen, die sich in den die Einäscherung der Tier nicht leisten können. Deshalb werden die meisten dieser Versuchstiere dann Tierverwertungsanlagen zugeführt, die diese Tierabfälle in "wertvolle" Nährstoffe verwandelt.

Medikamentenverseuchte Tiere als Tierfutter

Die University of Illinois und die Oklahoma State University übergeben beispielsweise ihre Versuchstiere diesen Anlagen. Auf der Webseite der University of Illinois wird zwar darauf hingewiesen, dass keine Hunde oder Katzen abgeholt werden, alle anderen Versuchstiere jedoch sehr wohl. Diese Versuchstiere, die vollgestopft sind mit den gestesteten Medikamenten und z.T. auch bereits die entsprechenden Krankheiten aufweisen, werden dann entsprechend verarbeitet und an Tierfutterhersteller verkauft. Häufig landen auch "normal" verstorbene, sterbende und verletze Tiere, die für die menschliche Ernährung nicht mehr verwendet werden können, im Tierfutter.
Diese Tiere finden sich dann auf der Zutatenliste als Tierfett, Mehl aus Fleischnebenprodukt, Fleisch- und Knochenmehl oder Tierextrakt wieder.

Fehlende Angaben bergen Risiken

Zwar hat die amerikanischen Zulassungsbehörde FDA bereits festgestellt, dass sich hinter der Bezeichnung "Tierfett" mit großer Wahrscheinlichkeit eingeschläferte Versuchstiere, inklusive der entsprechenden Medikamente, verbergen. Ansonsten gibt es von der FDA jedoch keine weiteren Angaben zu dem Gesundheitszustand dieser Tiere. Aus diesem Grund gibt es auchnoch keine Angaben zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen auf unsere Haustiere, die dieses Futter fressen müssen.

Ich persönlich bin der Meinung, dass es in Deutschland bzw Europa nicht viel besser zugeht mit der Entsorgung.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Adventspunsch- alkoholfrei

Dieser Punsch eignet sich super zur Ergänzung des Glühweinangebots. Er kann von Kindern , Autofahrern und Schwangeren bedenkenlos getrunken werden.
Man nehme einen leckeren dunklen Adventsfrüchtetee, wie zum Beispiel unseren Kirrlacher Adventstee und koche davon die gewünschte Menge. Ca 5-8 Minuten ziehen lassen.
Den Tee im Verhältnis 3:2:1 mit heißem Orangensaft und heißem Apfelsaft mischen .
Die Säfte können mit Glühweingewürz heiß gemacht werden. Das Ganze nach Belieben süßen ( oder auch nicht).

Montag, 3. Dezember 2012

Engel der Woche

Ich vertraue mir und der Kraft meines Schutzengels.
Erfolgreich und beschützt gehe ich meinen Weg.

Bittet euren Schutzengel wenn's eng werden sollte um Hilfe, er ist immer bei euch!

Donnerstag, 29. November 2012

Zimmerpflanzen gegen Raumgifte

Bessere Luftqualität durch Pflanzen

Wenn Sie sich häufig in geschlossenen Räumen aufhalten und dennoch gerne schadstofffreie und frische Luft atmen möchten, dann sollten Sie Ihre Wohnung begrünen und mit Zimmerpflanzen teilen. Doch nicht mit irgendwelchen Zimmerpflanzen, sondern mit ganz bestimmten Zimmerpflanzen, nämlich mit solchen, die sich auf die Schadstoffabsorption spezialisiert haben und Ihre Raumluft von giftigen und reizenden Chemikalien befreien können. Lernen Sie jetzt die Top Ten der luftreinigenden Zimmerpflanzen kennen.
Bessere Luftqualität durch Zimmerpflanzen wie die Grünlilie. Bessere Luftqualität durch Zimmerpflanzen wie die Grünlilie.

Schlechte Luftqualität in Räumen

Der moderne Mensch verbringt laut der Environmental Protection Agency (US-amerikanische Umweltschutzbehörde) ungefähr 90 Prozent seines Lebens in geschlossenen Räumen. Leider ist dort die Luftqualität oft alles andere als optimal und kann sogar um das Zwei- bis Fünffache verschmutzter als im Freien sein.
Baumaterialien, Teppichböden, Teppichkleber, Wohntextilien, Farben, Isoliermaterialien, aber auch Reinigungsmittel, Insekten-Sprays, schlecht gewartete Klima- oder Belüftungsanlagen, Abgase von aussen und natürlich Zigarettenrauch führen häufig zu einer enormen Belastung der Raumluft mit Chemikalien (Trichlorethylen, Formaldehyd, Benzol etc.), Schimmelsporen und Allergenen.

Chemikalien in der Wohnung

Trichlorethylen findet sich zum Beispiel bevorzugt in Lacken, Farben, Klebstoffen und Druckerfarben und gilt als potentielles Lebergift. Formaldehyd ist ein krebserregender Stoff, der häufig aus Klebstoffen, Insektiziden, Teppichböden und Holzmaterialen ausdünstet. Auch im Zigarettenrauch ist Formaldehyd enthalten. Benzol - ebenfalls krebserregend - ist ein beliebtes Lösemittel in Benzin, Farben, Ölen, Gummi etc.
Eine mit diesen Chemikalien belastete Raumluft kann verständlicherweise vielfältige gesundheitliche Probleme zur Folge haben. Für die entstehenden Symptome gibt es bereits eine Bezeichnung. Man nennt sie in ihrer Gesamtheit das Sick-Building-Syndrom oder die Gebäudekrankheit.

Die Gebäude-Krankheit

Die Symptome des Sick-Building-Syndroms können ganz unterschiedlich sein. Sie betreffen in erster Linie das Allgemeinbefinden. Man fühlt sich müde, schlapp und unkonzentriert. Das Einatmen von Formaldehyd kann ausserdem Ausschläge, Husten, brennende Augen und Irritationen des Halses und der Nase verursachen. Menschen mit Asthma reagieren besonders empfindlich auf Formaldehyd. Auch Allergien, Anämien sowie schwere Erkrankungen der Knochen und des Lymphsystems können zu den Sick-Building-Symptomen gehören. Gleichzeitig verschlechtert sich der Zustand der Entgiftungs- und Ausleitungsorgane, also der Leber und der Nieren.
Gleichzeitig zu den im Nachfolgenden beschriebenen Massnahmen sollten daher Schritte eingeleitet werden, die zu einer Entlastung dieser Organe führen bzw. deren Entgiftung unterstützen. Dazu gehören neben einer basenüberschüssigen möglichst naturbelassenen Ernährung insbesondere die ganzheitliche Leberreinigung sowie das Trinken von kohlensäurefreiem Quellwasser und von Brennnesseltee.

Zimmerpflanzen verbessern die Raumluftqualität

In den eigenen vier Wänden wird man natürlich darauf achten, ausschliesslich verträgliche und baubiologisch einwandfreie Materialien zu verwenden und bedenkliche Materialien soweit wie möglich zu entfernen. In gemieteten Räumen oder auch in Geschäftsräumen ist das jedoch nicht so ohne weiteres möglich. Glücklicherweise gibt es auch hier eine Möglichkeit, die Raumluftqualität zu verbessern - und zwar auf schnelle, einfache und dazu auch noch recht kostengünstige Weise: Mit bestimmten Zimmerpflanzen!

Zimmerpflanzen entfernen Chemikalien aus der Luft

Pflanzen nehmen Kohlendioxid auf und geben Sauerstoff ab. Pflanzen erhöhen also den Sauerstoffgehalt der Raumluft, was schon allein für eine bessere Raumluftqualität führt. Manche Pflanzen tun jedoch noch viel mehr. Sie reinigen die Luft und nehmen die dort vorkommenden Chemikalien auf. Die NASA führte bereits vor einigen Jahren eine Studie durch, um die besten Pflanzen für die Reinigung der Luft in geschlossenen Räumen herauszufinden. Schliesslich will man im Space Shuttle für möglichst gesunde Luft sorgen, damit die Astronauten ein angenehmes Raumklima um sich haben.
Im betreffenden NASA-Forschungsdokument ist zu lesen, dass
Zimmerpflanzen die Luft in unseren Häusern und am Arbeitsplatz reinigen und verbessern können und uns vor jeglichen schädlichen Wirkungen schützen, die mit weit verbreiteten Giften wie zum Beispiel Formaldehyd, Ammoniak und auch Benzol in Zusammenhang stehen können.

Die Top Ten der Zimmerpflanzen für saubere Luft

Die zehn besten Pflanzen für die Raumluftreinigung sind laut dieser NASA-Studie die folgenden:


Montag, 26. November 2012

Der Engel der Woche

Das Licht des Lebens ist ein Geschenk.
Ich lasse die Schatten los und nehme dankend das Licht an.
Mein Leben ist ein Geschenk und ich lebe jetzt.

So, ihr Lieben, die Zeit der Geschenke, des Kommerzes und der Hektik steht vor der Tür.
Ich konnte all das letzte Woche schon spüren und habe unter anderem deswegen nicht mehr geblogt.
Ich wünsche mir für mich und für euch , dass ich mir die Zeit vor Weihnachten trozdem nehme und an der Schreiberei dranbleibe.

Nun einen schönen Start in die letzte Novemberwoche ( Yes), wir bleiben in Verbindung
Randi

Montag, 19. November 2012

Engel der Woche

Ich verbinde mich mit dem Engel der Liebe.
Ich bin getragen in reinem Licht.
Alles ist gut angelegt in meiner Welt.

Das Licht des Engels ist Pink, vielleicht könnt ihr heute einfach ein paar Dinge oder Personen in einem anderen Licht sehen.
Oftmals sind die Menschen freundlich, wenn auch du freundlich und offen auf sie zugehst.

Donnerstag, 15. November 2012

Entspannungsatmen

Der Schlüssel zur Selbst Entspannung.

Menschen mit Bluthochdruck in ambulanten Krankenhaus Gruppen und anderen mit chronischen Schmerzen bringt man heute bei eine Zwanzig minütige Meditation zu machen.
Die meisten von uns haben jedoch keine Zeit, 20 Minuten über ruhig zu meditieren, oder sogar noch länger, um ein Mantra zu singen, wie es von einigen köstlichen spirituellen Gruppen empfohlen wird.

Diejenigen von euch, die Familien haben oder kleine Kinder, sind wahrscheinlich dankbar, auch nur 10 Minuten am Tag Zeit für sich selbst zu haben. Es wird daher eine schnelle und wirksame Methode benötigt, um selbst Entspannung herbeizuführen.

Die hier genannte Methode ist ein Schlüssel um schnell Stress abzubauen, und der erste Schritt, um Geist Körper Kontrolle zu erlernen.

Das Entspannungsatemmuster ist die Atmungstiefe und die Atemfrequenz, die dich körperlich am meisten beruhigt.

Es ist für jede Person unterschiedlich, abhängig von der eigenen Größe, dem Gewicht und der Lungen Kapazität.
Um dein eigenes Entspannungsatem Muster herauszubekommen, musst du den Punkt finden, an dem es sich schon nicht mehr gut anfühlt, auch nur ein klein wenig langsamer oder tiefer zu atmen.
Wenn du einmal dein Entspannungsatem-Muster erreicht hast, konzentriere dich mental darauf, Ruhe einzuatmen und Anspannung aus zu atmen.
Dein Körper wird zur Selbst-Entspannung übergehen und du wirst ein Gefühl von Frieden und Wohlergehen erleben.
Probier es aus.
Ein bisschen Übung muss wohl sein, aber 5- 10 konzentrierte Atemzüge reichen oft schon aus um eine Besserung des Stresspegels zu spüren.

Dienstag, 13. November 2012

Engel der Woche

Liebe siegt.
Gemeinsam tragen wir die Liebe in die Welt.

Mit gemeinsam seid ihr gemeint! Versucht diese Woche wieder mal etwas wohlwollender mit euren Mitmenschen umzugehen. Was ihr aussendet , werdet ihr zurückerhalten. Manchmal in etwas veränderter Form , aber die positive Energie bleibt erhalten.

Mittwoch, 7. November 2012

Entsäuerndes Bad

Halloli
Hiermit wird das ursprüngliche Base- Meersalzbad, welches ich euch vor Monaten empfohlen habe, etwas aufgepeppt.
Sagen wir mal für besonders gestresste Seelen und Körper.
Zutaten sind folgende:

  • Mindestens eine halbe Stunde Zeit
  • Eine Badewanne mit Warmwasseranschluss
  • Ein halbes Kilo Meersalz
  • Ein oder zwei Magnesiumbrausetabletten ( ja richtig gelesen)
  • Ein Päckchen Kaisernatron ( aus Omas Küche)
Bitte keine sonstigen Badeöle oder Schaum oder irgendein Waschzeugs mit ins Wasser geben! 
Angenehme Temperatur für jeden wie er's gerne mag und ca 20 Minuten auf Tauchgang gehen. 
Wichtig. Tauchen , nur die Nase rausschauen lassen. Wer das nicht möchte, legt ein mit dem Badewasser getränkten großen Waschlappen aufs Gesicht und lässt ihn dort eine Zeitlang liegen.
 Zugelassen wären ein paar Tropfen naturreines Lavendelöl, um noch besser zu entspannen
Nach dem Bad, Haare waschen und mit klarem Wasser abduschen, abtrocknen, warm einwickeln und fertig.
Diese Rezeptur sorgt für eine Entsäuerung des Gewebes, die ihr sicher alle brauchen könnt.

Sonntag, 4. November 2012

Engel der Woche

Heute bin ich offen und bereit dafür, Neues zu empfangen und Veränderungen in meinem Leben zuzulassen.
Ich öffne mich für wundervolle neue Möglichkeiten.

Dies ist ein wichtiger Gedankenansatz. Es muss nicht immer alles so laufen wie wir es gewohnt sind. Oftmals bringen Umstände neue Lebensziele  und Ideen mit.
Schönen Wochenstart

Dienstag, 30. Oktober 2012

Krampfhaftes Husten nachts

Krampfhafter Husten in der Nacht ist das Leitsymptom für Drosera ( ein homöopathisches Hustenmittel).
Dabei oftmals Schmerzen in der Brust, so dass diese mit den Händen gehalten werden muß.

  • Hustenanfälle besonders nachts
  • flüssiger Schnupfen
  • Nasenbluten
  • rauhe Kehle mit Heiserkeit
  • Stiche in der Brust
  • Brechreiz beim Husten
  • oftmals in Kombi mit Durchfall
  • Glieder wie zerschlagen
  • Steifigkeit der Gelenke

Dieses Mittel wird in niederer Potenz, D6, im Akutfall alle 10 Minuten wiederholt gegeben.
Dabei reichen 2-3 Globulies völlig aus. Mit nachlassendem Hustenintervall die Zeitabstände der Gaben erhöhen.
Je mehr der oben genannten Symptome passen, desto wahrscheinlicher ist die Wirkung des Mittels.
 ( Ausgenommen chronische Kaffetrinker, bei denen hilfts nicht)

Montag, 29. Oktober 2012

Engel der Woche

Ich bin jetzt bereit, mich für die Wunder zu öffnen, die mich dahin leiten, mein Glück zu entdecken und zu leben.

Mein Glück besteht diese Woche darin, Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Wir haben Herbstferien.... Euch auch viel Spass beim Kürbis aushöhlen und vielem mehr......

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Power- Frühstück

Heute gibt es ein Frühstück ohne Brot und trotzdem Power.

Ihr braucht einen Mixer und folgende Zutaten:

  • Erdbeer- Amaranth Müsli (DM)
  • Zwei Hände voll Himbeeren (tiefgefroren)
  • einen Apfel, bio, kleingeschnitten mit Schale
  • zwei Esslöffel Kokosmilch/-Creme
  • ein Esslöffel Agavendicksaft oder einen Teelöffel Honig
  • eine Tasse Hafer-, Mandel-, oder eben Kuhmilch
Alles zusammen kurz im Mixer vermischen, nicht zu klein mixen.

Guten Hunger, ihr könnt natürlich auch sämtliche Zutaten ersetzen und tauschen... so wie es hier steht wird euer Serotoninspiegel erhöht werden, ganz ohne Schockolade. Das macht bekanntlich glücklich, ausgeglichen und gibt abends beim umwandeln in Melatonin einen guten Schlaf.
Wer mehr von dem Stoff braucht kann mich gerne ansprechen ich hab da gerade einen Selbstversuch am laufen.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Grüntee Coco-Flow

Heute mal ein Fitmacher der es in sich hat.
Frischen heißen Grüntee ( etwas länger wie gewohnt ziehen lassen, 3-5 Minuten) ca 250 ml
120 ml heiße Kokosmilch
20 g Agavendicksaft ( Zucker oder Honig , je nach Haushalt)
alles mischen und heiss servieren
Das mischt die Neven , den Kreislauf und das Gemüt am Morgen so richtig auf......

Montag, 22. Oktober 2012

Engel der Woche

Ich segne jeden Menschen, der mir heute begegnet, und lasse das Licht in meinem Herzen aufleuchten.

Ich wünsche euch eine wunderschöne, helle, warme Oktoberwoche...

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Zwiebel-Salbei -Sauce

So, nun gibts auch noch einen Saucen- Vorschlag zu den Zucchininudeln. (Menge für ein bis 2 Pers)
Eine Zwiebel klein schneiden und in Olivenöl anbraten.
Etwas roter Chilli und ein paar kleingeschnittene Salbeiblätter dazu geben.
Kurz nach dem Anbraten mit einem halben Glas Weisswein ablöschen. So behält die Zwiebel ihren Biss.
Ein bis zwei Esslöffel Tomatenmark einrühren, salzen und pfeffern.
Leicht köcheln lassen. Zum Schluß nochmal ablöschen, aber diesmal mit Kokosmilch....mmhh
Heiß über die Nudeln geben und genießen

Zucchinispaghetti haben kaum Kohlehydrate

Stellt euch vor, ihr esst drei Teller Nudel am Abend und nehmt nicht zu.
JamWow, dazu braucht ihr Nudel aus Zucchini.
Mit dementsprechenden Werkzeug eine Aktion von 3-4 Minuten.
Gelesen hab ich das in Attila Hildmanns 30 Tage Challenge "Vegan for fit".
Ich hab mir dann also einen Spiralschneider gekauft und ihr glaubt es kaum....
Es schmeckt und fühlt sich so ziemlich an wie Nudel. Die Soße kocht jeder nach seinem Geschmack.
Ich kann das Ganze nur empfehlen und spare mir somit Kalorien und das Weißmehl !!!

Montag, 15. Oktober 2012

Engel der Woche

" Ich verbinde mich mit der Blume des Lebens und erkenne, wie wundervoll mein Leben aufblüht."

Ich wünsche euch eine entspannte Woche, mit Strickjacke, Kamin oder sonstigen Wärmeartikeln.
Seid freundlich und warm....

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Ausstieg aus der Zuckersucht



Zuckersucht kann jeden treffen. Viele wissen gar nichts von ihrer Sucht. Der tägliche Verzehr von Zucker, Süssigkeiten, Desserts, Kuchen, süssen Teilchen und gesüssten Getränken ist für sie ganz normal. Viele Menschen spüren aber bereits, wie der Zuckerkonsum sie krank macht. Karies und Übergewicht sind nur der Anfang. Zucker schadet allen Organen. Entsprechend vielfältig sind die Folgen von krankhaftem Zuckerkonsum. Was aber tun, wenn man den Zucker einfach nicht ignorieren kann? Was tun, wenn man zuckersüchtig ist?
Ausstieg aus der Zuckersucht Ausstieg aus der Zuckersucht

Zucker ist eine Droge

Zucker ist eine Droge. Natürlich nicht offiziell. Denn dann dürfte er nicht mehr in unsere Lebensmittel gemischt werden. Er dürfte nicht mehr an Kinder verkauft werden und er müsste einen Warnhinweis tragen, etwa
  • Zucker macht sehr schnell abhängig. Fangen Sie gar nicht erst an!
  • Zucker zerstört Ihre Darmflora, schwächt damit Ihr Immunsystem und macht Sie anfällig für Krankheiten aller Art
  • Zucker ruiniert Ihre Zähne und macht dick oder
  • Zucker kann tödlich sein, da er die Entstehung von Herzerkrankungen, Diabetes Typ 2 und Krebs fördert
  • Schützen Sie Kinder – Lassen Sie sie nicht von Ihrem Schokoriegel beissen!
  • Zucker kann hyperaktiv, aber auch depressiv machen
  • Zucker kann Angstzustände auslösen
  • Zucker kann zu Schlafstörungen führen
  • Zucker kann unreine Haut verursachen und Akne verstärken.
  • Hier finden Sie Hilfe, wenn Sie den Zuckerkonsum aufgeben möchten: www.zentrum-der-gesundheit.de. :-)
Das aber würde die Lebensmittelindustrie nicht mit sich machen lassen, die unbewusst Zuckersüchtigen würde es nicht im Geringsten beeindrucken und wer seine Zuckersucht erkannt haben sollte, wüsste immer noch nicht, wie er sich von ihr lösen könnte - wenn er nicht gerade auf den letzten Hinweis stossen würde.

Zucker macht süchtig

Sind Sie schon einmal um Mitternacht zur Tankstelle gefahren, um sich mit Süssigkeiten einzudecken? Kennen Sie das Gefühl, an nichts anderes mehr denken zu können als an etwas Süsses? Ist es bei Ihnen auch so, dass Sie sich ein Mittagessen ohne Dessert nicht mehr vorstellen können? Werden auch Sie gelegentlich von unheimlichem Heisshunger auf Süsses heimgesucht, gefolgt von nicht weniger unheimlichen Fressattacken? Zucker kann also tatsächlich wie eine Droge wirken. Und der Zuckersüchtige verhält sich häufig nicht viel anders als ein Raucher, der dringend eine Zigarette braucht oder ein Alkoholiker, der ohne sein abendliches Fläschchen Wein ungemütlich wird.

Zuckersucht – Das Experiment

SIE betrifft das nicht? SIE haben Ihren Zuckerkonsum unter Kontrolle? Dann ist folgendes Experiment für Sie sicher gar kein Problem: Streichen Sie ab sofort jeden Zucker aus Ihrem Leben – und zwar drei Wochen lang. Keine Schokolade, keine Bonbons, keine Schokoriegel, keine Milchschnitten, keine Nuss-Nougat-Brotaufstriche, keine Marmelade, keine süssen Teilchen, keinen Kuchen, keine Kekse und natürlich auch keine gesüssten Getränke. Denken Sie auch an den versteckten Zucker und meiden Sie ihn! Das heisst: Keine gesüssten Müslis, keine gesüssten Frühstücksflakes, keine Crunchys und keine Crispies, keine gesüssten Fruchtjoghurts oder andere gesüssten Milchprodukte und keine probiotischen Joghurts, wenn dort Zucker enthalten ist. Und kommen Sie bloss nicht auf die Idee, aus Kompensationsgründen unauffällig Ihren Ketchupkonsum zu erhöhen. Ketchup enthält bis zu 1,5 Stück Würfelzucker pro Esslöffel! Also kein Ketchup! Keine Ausnahmen! Alles klar? Prima, dann lesen Sie hier doch in drei Tagen weiter…
1 Tag später: Was machen SIE denn hier? Warum so gereizt? Sie fühlen sich überfordert? Sie haben Ihre Kinder grundlos angebrüllt? Sie können sich nicht auf Ihre Arbeit konzentrieren? Sie finden diese Ohne-Zucker-Aktion besch…eiden? Sie möchten jetzt sofort ein Dooffifee? Aber zuckersüchtig sind Sie nicht? Dann bis übermorgen…
2 weitere Tage später: Wie geht es Ihnen? Drei Tage ohne Zucker! Eine tolle Leistung! Aua! Wie bitte? Sie können das Wort „Zucker“ nicht mehr hören, ohne handgreiflich zu werden? Ihr Mann/Ihre Frau droht bereits mit dem Ehetherapeuten, wenn Sie jetzt nicht endlich wieder Zucker essen und „normal“ werden? Sie haben wieder mit dem Rauchen angefangen? Sie können das Haus nicht mehr verlassen, weil Sie in jedem Laden, in jedem Café, in jedem Kiosk, ja, an jeder Strassenecke Zuckriges sehen und dafür inzwischen einen Mord begehen würden? Sie haben sich und Ihre Emotionen nicht mehr unter Kontrolle? Sie fühlen sich ferngesteuert?
Vielleicht ist Zuckersucht für Sie DOCH ein Thema? Keine Sorge, Sie sind nicht allein! Zuckersucht ist ein häufiges Phänomen. Die Zuckersucht zeigt sich darin,
  • dass zuckerhaltige Produkte einen wichtigen Stellenwert im täglichen Tagesablauf inne haben,
  • dass man sich ohne Zucker zwar körperlich, aber psychisch nicht wohl fühlt,
  • dass man ohne Zucker nicht konzentrationsfähig, also geistig nicht mehr leistungsfähig ist, da die Gedanken stets zum süssen Snack abdriften,
  • dass man – wenn man versucht, auf Zucker zu verzichten – stattdessen verstärkt auf andere Drogen (Zigaretten, Alkohol, Koffein) zurückgreift,
  • dass man vielleicht ein oder zwei zuckerfreie Tage durchsteht, dann jedoch einen Rückfall erleidet und schliesslich mehr Zuckerhaltiges isst als je zuvor.
Tragisch ist, dass in unserer Gesellschaft Zucker verharmlost wird und als ganz normales Lebensmittel gilt. Die Zuckersucht wird daher nicht als eine solche erkannt. Erkennen Zuckersüchtige ihr Problem jedoch selbst, werden sie in den allermeisten Fällen nicht ernst genommen.
Während kein Mensch zu einem trockenen Alkoholiker sagen würde „komm schon, ein Gläschen wird doch wohl gehen“, müssen sich Ex-Zuckersüchtige oder Zuckersüchtige im Entzug immer wieder anhören „die Dosis macht das Gift“ und „das bisschen Zucker wird dich schon nicht umbringen“. Doch wird es! Weil es bei der Zuckersucht eben NICHT bei einem Bisschen bleiben wird und weil der tägliche Verzehr von grösseren Mengen Zucker langfristige gesundheitliche Schäden mit sich bringen kann, die dazu führen, dass das Leben – so spassig es auch mit all den Naschereien möglicherweise war – plötzlich überhaupt nicht mehr lustig ist.

Montag, 8. Oktober 2012

Apfel-Quark-Auflauf nach H.v. Bingen

Drei Eigelbe
ein Esslöffel Butter
sechs Esslöffel Rohrzucker
250 g Quark
drei Esslöffel Dinkel-Grieß
ein Teelöffel Weinstein Backpulver
eine Prise Salz
500 g säuerliche Äpfel
ein Teelöffel Butterschmalz
einen Teelöffel Zimt
Mandelblättchen zum bestreuen

Die Eier trennen. Den Rohrzucker und Eigelbe schaumig rühren. Nach und nach den Quark , den Grieß , das Backpulver und das Salz hinzufügen. Eiweiß steif schlagen und unter die Masse ziehen. Äpfel waschen Kerngehäuse entfernen und in Schnitze zerschneiden. In eine eingefettete Auflaufform die Äpfel schichten und die Quarkmasse darüber verteilen. Bei 160° auf mittlerer Schiene des Backofens circa 50 Minuten backen.

Zum Schluß mit Mandelblättchen und Zimt bestreuen.


Die Veganer unter euch müßten halt den Quark und den Butterschmalz ersetzen....


Guten Hunger

Sonntag, 7. Oktober 2012

Engel der Woche

Ich bin dankbar für die Geschenke der Natur.
Ich achte und liebe jedes Wesen.

In diesem Sinne, denkt nicht nur an Euch, sondern seid geduldig und zuvorkommend zu euren Nächsten!
Schöner Sonntag

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Die Winde des Wandels

Reinigung


Die Winde des Wandels wehen durch dein Leben,

aus deinem Sein heraus,

aus mir,

deinem wahren Selbst.

Die Winde des Wandels,
reinigen
dein Leben
von allem Alten,
Verbrauchten.

Von dem, was
dir nicht mehr dient.

Was dich behindert,
ganz du selbst zu sein.

Die Winde des Wandels
befreien dich
von allem,
was dich belastet,
was dich bedrückt.

Und schaffen Platz
für eine neue Ordnung
aus Liebe, Klarheit
und Freude.

Du kannst dem vertrauen,
was nun in deinem Leben ist.

Es ist DAS,
das alles verändert.

DAS, das die Karten neu mischt.

Alles in dir und in deinem Leben,
fällt nun an den richtigen Platz.

Im Sinne einer
Neuordnung
in Harmonie
mit dem höchsten Gesetz.


Die Winde des Wandels
reinigen,
heilen,
klären
und veredeln.

Reine Alchemie,
reine Verbundenheit
mit dem
was dir dient,
was dich bereichert,
dich beglückt,
dich zutiefst erfüllt.

So ist es.


Nabhya

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Granat

Organwirkung: Arterien, Augen, Bauchspeicheldrüse, Bindegewebe, Blut, Herz, Hypophyse, Knochen, Leber, Nerven, Niere, Schilddrüse, Schleimhäute

allgemein seelische Wirkung: Widerstand , Durchhaltevermögen, Granate sind Krisensteine, die im Alltag als melancholisch empfunden werden, in erdrückenden , hoffnungslosen Situationen jedoch unglaubliche Kräfte freisetzen können.
Granate sind Meistersteine und stärken die Selbstüberwindung. Sie helfen aus der Vergangenheit zu lernen...

Keine Garantie und jegliche Gewähr auf Erfolg....

Wunderschön und Bärenstark. Gruß Randi

Montag, 1. Oktober 2012

Moosachat

Dieser wunderschöne Halbedelstein wirkt laut Heilkunde befreiend.
Er befreit von Schwere, Druck und Belastung; macht bewusst, fördert die Kommunikation und regt den Verstand an. Er reinigt Gewebe, Lymphe und Atemwege, hilft bei Husten, Erkältung und hartnäckigen Infektionen, wirkt fiebersenkend.

Er wirkt außerdem auf das Herzchakra.

Alle Angaben ohne Gewähr....Muß ich wohl dazu schreiben.
Ich für meinen Teil trage Moosachat sehr gerne. Aufgeladen wird er am besten an einer Bergkristallgruppe oder im Licht des Halbmondes.

Viele neue Armkettchen ab heute im Aura.....



Sonntag, 30. September 2012

Engel der Woche

Ich achte auf die Energien, die mich umgeben.
Ich umgebe mich mit Licht.
Ich höre den Klang der Welt.
Ich fühle die Sprache meiner Seele.
Ich stehe in Resonanz mit dem Glück.

Schönen Sonntag und liebste Grüße

Sonntag, 23. September 2012

Fit in den Herbst

Es ist mal wieder Zeit für Sport!
Ihr könnt das schwindende Licht mit mehr Bewegung ausgleichen.
Das Sonnenlicht wird eurer Psyche fehlen und jetzt gilt es den passenden Ausgleich dafür zu finden.
Ich empfehle "Draussensports"....
Zwei bis dreimal die Woche mindestens eine halbe Stunde draussen bewegen.
Radfahren, joggen, walken, wandern, spazieren, skaten, es gibt sooo viele Möglichkeiten und sie alle machen glücklich!!!

Donnerstag, 20. September 2012

Milch

Ja das mit dem regelmäßigen Blog schreiben zieht sich momentan ein bißchen. Ich denke jedoch ,dass mich die kalte Jahreszeit früher oder später an den PC bringt.

Thema Milch:
Ich habe heute morgen eine Bio-Vollmilch aus den Katakomben meines Kühlschrankes heraus befördert. Sie war am 31.07.2012 abgelaufen.
Stellt euch vor, sie war noch trinkbar, nicht flockend , nicht sauer, nichts dergleichen. Ich habe sie entsorgt. Das kann doch nicht war sein. eine normale, unbehandelte Milch verdirbt in 3-4 Tagen.
Wann hattet ihr das letzte Mal eine sauere Milch in eurem Kühlschrank?
Na, das gibt es nicht mehr..... und warum?!
Die Milch wird nicht nur ultrahoch erhitzt, was weitestgehend ihre gesunden Bestandteile zerstört und ausserdem muß ihr neuerdings nochetwas beigemengt werden , was den Verderb aufhält, sogar bei Bio!!!
Ich denke, das kann doch nichts sein und schon gar nicht gesund.

Hier nun einige öffentliche Informationen:

Krebserregende Hormone in Milch



(Zentrum der Gesundheit) – Milch zählt vermutlich zu den umstrittensten Lebensmitteln. Die einen schätzen sie vor allem als Calcium-Quelle und verzehren sie regelmässig auch in Form von Joghurt, Käse und Co. Andere lehnen sie aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen ab. Dass Milch jedoch nicht gleich Milch ist, macht eine Studie der Harvard University zum Hormongehalt in Kuhmilch deutlich. Entgegen der gängigen Meinung aus der Milchindustrie entpuppt sich das weisse Elixier tatsächlich weniger als "Muntermacher" denn als hormongeladener potentieller Krebserreger.
Milch und Milchprodukte enthalten krebserregende Hormone Milch und Milchprodukte enthalten krebserregende Hormone

Pasteurisierte Kuhmilch enthält krebserregende Hormone

Der mögliche Zusammenhang zwischen Krebs und Hormonen, die durch die Nahrung aufgenommen werden, ist Wissenschaftlern seit langem ein Dorn im Auge. Eine Studie der Harvard University setzte pasteurisierte Kuhmilch aus industriellen Milchbetrieben nun mit hormonbedingten Krebserkrankungen in Verbindung.
Hinsichtlich der Östrogenbelastung für den Menschen macht uns Kuhmilch am meisten Sorgen, da sie eine beträchtliche Menge an weiblichen Geschlechtshormonen enthält,
erklärte Dr. Ganmaa Davaasambuu, Ph.d., Leiterin der Studie. Das krebserregende Potential von natürlichen Östrogenen sei bis zu 100.000-mal höher als beispielsweise jenes von hormonähnlichen Substanzen in Pestiziden.
Das gesundheitliche Risiko von pasteurisierter Milch führten die Wissenschaftler auf den fabrikartigen Melkprozess in der Massentierhaltung namens "concentrated animal feeding operations" (CAFO) zurück. Milch der auf diese Weise gemolkenen Kühe enthalte zu viel Estronsulfat. Diese Östrogenverbindung steht unter Verdacht, Hoden-, Prostata- und Brustkrebs erzeugen zu können. Doch was unterscheidet industrielle von traditionellen Melkpraktiken?

Industrielle Melkprozesse bewirken Hormonanstieg in Milch

In industriellen Molkereien werden Kühe bis zu 300 Tage im Jahr gemolken, um das Milchpotential der "Nutztiere" möglichst auszuschöpfen. Vor allem das Melken trächtiger Kühe könnte jedoch eine Ursache für hormonbedingte Krebserkrankungen sein. Denn je weiter eine Kuh in ihrer Schwangerschaft ist, desto hormonhaltiger ist ihre Milch. So enthält Milch hochschwangerer Kühe einen bis zu 33-mal höheren Estronsulfat-Gehalt als Milch von Kühen, die gerade gekalbt haben.
Besonders eindeutig zeigte sich die Hormondifferenz zwischen Kuhmilch aus modernen Milchbetrieben und Rohmilch von mongolischen Kühen.
In traditionellen Hirtengesellschaften wie der Mongolei werden Kühe nur für den Eigenbedarf gemolken, und zwar höchstens fünf Monate im Jahr und nur im Frühstadium einer Schwangerschaft,
begründete Dr. Davaasambuu die Messwerte der international angelegten Studie. Entsprechend falle das Hormonlevel mongolischer Kuhmilch deutlich niedriger aus.
Der Konsum extrem hormonhaltiger Milch- und Milchprodukte aus profitgesteuerter Milchwirtschaft ist für das Forschungsteam der Harvard University ein klares Indiz für die Häufigkeit hormonbedingter Krebserkrankungen. Der Zusammenhang zwischen Milch und Krebs ist jedoch schon länger bekannt, wie frühere Studien belegen.

Auch frühere Krebsstudien verwiesen auf Milchkonsum

In einer internationalen Vergleichsstudie bestätigte sich Dr. Davaasambuus Hypothese, dass der Verzehr von Milchprodukten die Wahrscheinlichkeit erhöhe, an Krebs zu erkranken. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und Krebsraten in 42 Ländern. Es stellte sich heraus, dass es eine Beziehung zwischen Milch- bzw. Käsekonsum und Hodenkrebs gibt. Am höchsten waren die Krebsraten in der Schweiz und in Dänemark, in Ländern also, wo Käse eine Art Nationalessen ist. Länder wie Algerien, in denen Milchprodukte seltener konsumiert werden, melden hingegen weniger Krebserkrankungen.
Ein deutlicher Zusammenhang zwischen Milch und Krebs zeichnet sich auch in Japan ab. So sei mit dem gesteigerten Milchkonsum im Laufe der letzten 50 Jahre auch die Zahl der Prostatakrebs-Erkrankungen gestiegen. Brustkrebs-Studien warnten wiederum konkret vor Milch und Käse. Eine weitere Studie bestätigte, dass Ratten, die mit Milch gefüttert wurden, eher Tumore entwickelten als Ratten, die stattdessen Wasser tranken.
Als Konsumenten müssen wir den gesundheitlichen Nutzen von handelsüblichen Milchprodukten, wie er uns seitens der Milchlobby verkauft wird, hinterfragen. Versteckt sich hinter der Massenware Milch nicht vielmehr eine geschickt vermarktete Mogelpackung?

Pasteurisierung – Heutige Milch ist kein Naturprodukt mehr

Kinder, trinkt Milch, damit ihr gross und stark werdet! Erwachsene, trinkt Milch für starke Knochen! – So ähnlich lauten die Parolen der Milchwerbung, die uns tagtäglich unserer Gesundheit zuliebe die Extra-Portion Milchans Herz legen. Zwar schätzten schon die alten Sumerer, Ägypter, Inder, Griechen und Römer vor tausenden von Jahren frische Milch als heilsames Elixier und begannen die Quark-, Butter- und Käsezubereitung zu kultivieren. Die heutige handelsübliche Supermarktausgabe ist jedoch kein echtes Naturprodukt mehr und ihre heilkräftigende Wirkung ist äussert fraglich.
Die Milch, die wir heutzutage zu uns nehmen, hat kaum noch etwas mit der Milch zu tun, die unsere Vorfahren getrunken haben,
stellte Dr. Davaasambuu in der Harvard University Gazette klar.
Entscheidend für die "Milchwende" war die Entdeckung ihrer Haltbarmachung im 19. Jahrhundert durch Louis Pasteur. Die sogenannte Pasteurisierung umfasst die Erhitzung der Milchauf 60 bis 90 Grad und ihre darauffolgende schnelle Abkühlung. Bei diesem Verfahren werden sowohl schädliche Mikroorganismen als auch Milchsäurebakterien abgetötet. Letztere lassen Frischmilch normalerweise schnell sauer werden. Die Pasteurisierung bescherte uns stattdessen die haltbare "H-Milch". Die industrielle Milchwirtschaft war geboren. Doch zu welchem Preis?

Massenproduktion fördert Massenbeschwerden

Aus dem massvollen Milchkonsum unserer Vorfahren hat sich in unseren Breitengraden eine regelrechte Milch-Völlerei entwickelt. Rund 67 Liter Milch verbraucht der Durchschnittsdeutsche im Jahr. Entsprechende Regieanweisungen für unseren Milchkonsum gibt die Milchindustrie in Form von Werbung nach dem Motto "Mehr is(s)t mehr". Mögliche Begleiterscheinungen, die unsere moderne haltbare Milch mit sich bringen kann (z.B. Erkältungs- und Infektionsanfälligkeit, Darmprobleme, Atemwegs- und Hauterkrankungen), werden in den Mainstream-Medien geradezu totgeschwiegen.
Denn mit der Pasteurisierung haben wir nicht nur eine längere Haltbarkeit von Milch gewonnen. Die Erhitzung zerstört auch das für die Milchzuckeraufspaltung wichtige Enzym Laktase. Laktoseintolerante Menschen bekommen das Fehlen dieses Verdauungshelfers in Form von Durchfall, Blähungen, Krämpfen oder Völlegefühl zu spüren. Zur Unverträglichkeit von Kuhmilch könnten auch das durch die Pasteurisierung denaturierte Milcheiweiss (Kasein) oder das durch die Homogenisierung veränderte Milchfett führen. Fraglich ist darüber hinaus der tatsächliche Vitamin- und Mineraliengehalt in erhitzter Milch sowie der Zusammenhang zwischen Milchkonsum und Osteoporose. (Weitere Informationen zur Qualität von Kuhmilch finden Sie hier: Qualität von Kuhmilch)
Mit der Krebsstudie der Harvard University erreicht die industrielle Milchproblematik jedoch eine neue Dimension. Dank der "verbesserten" Produktionsbedingungen und des Pasteurisierungsverfahrens wurden aus Weidekühen Milchmaschinen und aus frischer Rohmilch wurde ein hormonhaltiges Kunstprodukt. Es ist Milch von Kühen, die ihr Leben unter Medikamenteneinfluss in der Massentierhaltung fristen, mit schwer verdaulichem Kraftfutter gemästet werden und sich jährlich einer künstlichen Besamung unterziehen müssen, um uns Menschen eine nahezu lückenlose Milchproduktion zu ermöglichen.
Ist biologische Rohmilch von artgerecht gehaltenenWeidekühen deshalb die bessere Wahl?

Rohmilch als Alternative?

Auch Rohmilch-Produzenten müssen sich den Vorwurf einer zweifelhaften Praktik gefallen lassen. Keine andere Spezies als der Mensch bedient sich an der Milch artfremder Lebewesen. Auch die unbehandelte Rohmilch von Weidekühen sollte einzig und allein ihren Kälbern vorbehalten sein.
Nichts destotrotz betont Dr. Davaasambuu die Komplexität von Milch als Lebensmittel. Sie liefert wertvolle Nährstoffe wie Calcium und Vitamin D. Im Gegensatz zu wärmebehandelter Milch aus industriellen Milchbetrieben enthält Roh- bzw. Vorzugsmilch von Gras fressenden Kühen, die für den menschlichen Verzehr lediglich gefiltert wird, zudem sämtliche Aminosäuren, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine, Vitamin C, Folsäure und Enzyme wie Laktase, welche durch die Pasteurisierung grösstenteils zerstört würden.
Die in Rohmilch angesiedelten Bakterien sollen ausserdem die Verdauung optimieren, das Immunsystem stärken sowie Allergien und Asthma vorbeugen können. Zu untersuchen ist dieHeilwirkung von Rohmilch bei Autoimmunerkrankungen. Ebenfalls diskutiert werden die möglicherweise präventiven oder gar heilenden Eigenschaften von Rohmilch-Substanzen im Fall von Arthritis, Arteriosklerose und Krebs.
Ob Rohmilch tatsächlich in der alternativen Krebstherapie zum Einsatz kommen sollte, bleibt offen. Als gesichert gilt aber, dass Rohmilch aufgrund der auf sechs Monate begrenzten Melkperiode deutlich weniger krebserregende Hormone enthält als die industriell gezapfte Variante.
Die Milchindustrie zeigt sich gleichwohl unbeeindruckt von den gesundheitlichen Vorzügen von Rohmilch. Zu effektiv ist das Konzept der massentauglichen Milchwirtschaft, als dass die Interessen von Rohmilchbauern auf Gehör stossen könnten.

"Farm Bill" – Amerikanische Regierung subventioniert Hormon-Milch

Ein erschreckendes Beispiel für gezielte Kampagnen gegen Rohmilchproduzenten sind die neuen Bestimmungen des Farm Bill (2012) in den USA. Trotz eindeutiger Studien leugnen die amerikanische Seuchenschutzbehörde (CDC) und das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) das krebserregende Potential von Milch aus industriellen Molkereien. Die finanziellen Beweggründe der Milchlobby hinter solchen Beschlüssen liegen auf der Hand.
Anstatt aus den vorliegenden Krebsstudien Konsequenzen im Interesse der Bevölkerung zu ziehen, ermuntert die Regierung Landwirte dazu, auf industrielle Milchproduktionsverfahren umzustellen und die Milchqualität entsprechend aufs Spiel zu setzen. Staatliche Subventionen sollen die verbliebenen Freiland-Milchkühe von der Weide in die Milchfabriken treiben, wo sie anstelle von artgerechtem Gras genmanipulierten Mais zu fressen bekämen und sich den skrupellosen Melkmechanismen fügen müssten.
Darüber hinaus sieht der Gesetzesentwurf eine Preisbindung für verschiedene Milchsorten vor, die es Landwirten verbietet, qualitativ hochwertigere Milch mit höherem Butterfett oder Proteinanteil teurer zu verkaufen. Diese Einschränkung wiederum bedeutet für konventionelle Milchproduzenten wirtschaftliche Einbussen, die ihnen die Möglichkeit zur besseren Haltung der Tiere erschwert. Nicht der gesundheitliche Nutzen von natürlicher Milch für die Gesellschaft steht hier zur Debatte, sondern ausschliesslich die profitable Kontrollierbarkeit eines potentiell krebserregenden Milchstandards!

Fazit

Milch in ihrer heute handelsüblichen Qualität muss als industriell verarbeitetes Kunstprodukt betrachtet werden, das dem menschlichen Organismus eher schadet als nützt. Sie wirkt nicht nur säurebildend und verschleimend, sondern rückt auch Laktoseintoleranten und Kasein- bzw. Molkeneiweissallergikern zu Leibe. Krebsstudien wie jene der Harvard University sollten Verbraucher zum Umdenken bewegen und zu Alternativen greifen lassen.
Dr. Davaasambuu plädiert für eine gemässigte Milchwirtschaft im Sinne des mongolischen Models, in der schwangere bzw. hochschwangere Kühe nicht gemolken werden, um die Hormongefahr einzudämmen. Dabei könnten wir dem Milch-Dilemma problemlos entkommen, indem wir auf nährstoffreiche pflanzliche Milch wie Hafer-, Reis-, Mandel-, Haselnuss- oder Sesammilch zurückgreifen und unseren Calcium-Bedarf über grünes Blattgemüse decken.

Montag, 10. September 2012

Engel der Woche

Hallo ihr Liebe, ich bin wieder da.
Und ich wünsche uns allen einen tollen weiterhin sonnigen Start ins zweite Halbjahr!!!
Hier euer Engel :
"Ich versorge mich ausreichend mit Energie. Altes Wissen steht mir jederzeit unbegrenzt zur Verfügung."

Ich bin komplett erholt und gutgelaunt, es kann losgehen....

Mittwoch, 8. August 2012

Thema Blasenentzündung

Harnwegsinfekt-Impfung oft wirkungslos Zwar gibt es da die Einschränkung, dass die Impfung bei 5 Prozent der Geimpften leider Gottes keine Wirkung zeige, aber wer wird schon so ein Pechvogel sein und zu dieser Minderheit gehören? Die Realität sieht ein klein wenig anders aus und einige Urologen sind mittlerweile gar aufgrund ihrer täglichen Erfahrungen der Meinung, dass die Impfung bei gut der Hälfte der Geimpften nicht wie erhofft anschlage.
Normalerweise wird eine Auffrischungsimpfung nach einem Jahr empfohlen. Wenn vor Ablauf eines Jahres eine erneute Blasenentzündung auftritt, wird die Auffrischungsimpfung – mit zweifelhaften Erfolgen – gelegentlich vorgezogen. Ob nun ständige Impfungen dem Allgemeinzustand nützen können – zumal der Impfstoff das übliche Gift-Arsenal an Quecksilber (Thiomersal) und Aluminium sowie in Spuren hochgiftiges Phenol enthält - mag jeder für sich selbst entscheiden. Es sollte jedoch klar sein, dass die wahre Ursache für die Anfälligkeit von Harnwegsinfekten weder mit einer Impfung noch mit Antibiotika aus der Welt geschafft werden kann.5

Bei Blasenentzündung eine durchdachte Therapie

Eine akute Blasenentzündung ist natürlich äusserst unangenehm – keine Frage. Auch in Bezug auf die möglichen Risiken darf eine Blasenentzündung nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Daher ist IMMER eine gut durchdachte Therapie durchzuführen. Ob Antibiotika Teil einer solchen Therapie sein sollen (um sehr starke akute Beschwerden zu lindern), ist von Fall zu Fall ganz individuell zu entscheiden. Es kann jedoch ganz klipp und klar gesagt werden, dass Antibiotika langfristig NIEMALS als alleinige Therapie sinnvoll sein können.
Bei unkomplizierten Harnwegsinfekten gilt, dass die Hälfte theoretisch ohne medizinische Behandlung ausheilen würde.6 Das aber würde bedeuten, dass der Patient/die Patientin erstens länger die lästigen Symptome ertragen müsste (wozu nicht jede(r) bereit ist) und zweitens natürlich auch länger der Arbeit fern bleiben würde.

Die ganzheitliche Therapie bei Harnwegsinfekten

An der Entstehung einer Harnwegsinfektion sind im Grunde nicht die pathogenen Keime das Problem, sondern die gestörten körpereigenen Schutzmechanismen. Folglich nützt es herzlich wenig, ständig die Bakterien zu bekämpfen – ob mit Antibiotika oder mit pflanzlichen antibakteriellen Mitteln – wenn nichts dazu unternommen wird, um das Immunsystem so zu stärken, bis die natürlichen Barrieren wieder zuverlässig aufgebaut sind. Also geht es zunächst darum, herauszufinden, warum das Immunsystem versagt und warum infolgedessen die Bakterien ungebremst die Harnwege emporsteigen können.

1. Säure-Basen-Haushalt

Unser Immunsystem und dessen Leistungsfähigkeit hängen direkt sowohl mit dem Säure-Basen-Haushalt als auch mit der Darmgesundheit zusammen. So verwundert es auch nicht, wenn bei manchen Betroffenen die Blasenentzündung schon dann den Rückzug antritt, wenn der Säure-Basen-Haushalt dahingehend beeinflusst wird, dass der Urin basisch wird.
Zwar wird Patienten mit Harnwegsinfekten oft geraten, den Urin z. B. mit der schwefelhaltigen Aminosäure Methionin anzusäuern, um das Bakterienwachstum dadurch zu erschweren, doch hat sich in der Praxis gerade das Gegenteil als oft deutlich wirkungsvoller erwiesen. Das heisst, ein basischer Urin scheint Bakterien ein ungünstigeres Milieu zu bieten als ein saurer Urin. Folglich gehört eine umfassende Entsäuerung zu den Basismassnahmen, um Blasenentzündungen die Existenzgrundlage zu nehmen. Informationen zur Durchführung einer Entsäuerung finden Sie z. B. hier: Übersaeuerung, Säuren und Basen

2. Darmsanierung

Jede Antibiotika-Einnahme schädigt die Darm- und Scheidenflora und damit die Schleimhäute. Da sowohl die Darm- und Scheidenflora als auch die Darmschleimhaut Teile des Immunsystems darstellen, wird klar, warum das Immunsystem immer schwächer wird, je häufiger Antibiotika verordnet werden. Je schwächer das Immunsystem aber wird, umso wahrscheinlicher sind immer wieder kehrende Harnwegsinfekte.
Wie oben erwähnt, genügt bei manchen Menschen bereits eine einzige Antibiotika-Therapie und schon ist eine Pilzinfektion zur Stelle. Bald scheint es aus dem Teufelskreis Blasenentzündung – Antibiotika – Pilzinfektion – Antimykotika – Blasenentzündung – Antibiotika etc. kein Entrinnen mehr zu geben.
Pilzinfektionen machen sich zwar in der Scheide deutlich bemerkbar. Wenn sie jedoch den Darm betreffen, dann sind die Symptome sehr viel diffuser und lassen sich nicht so leicht dem Darm zuordnen, wie z. B. Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Heisshunger auf Süsses und Hautprobleme. Grundsätzlich gilt also, dass sowohl nach jeder Antibiotika-Therapie die Darmflora saniert werden sollte, als auch dann, wenn sich häufige Infektionen oder anderweitige Gesundheitsbeschwerden zeigen.

3. Vitalstoffreiche und basenüberschüssige Ernährung

Ein Immunsystem kann natürlich nur dann erfolgreich und leistungsfähig sein, wenn die Ernährung so gestaltet wird, dass sie frei von problematischen Substanzen (Lebensmittelzusatzstoffe in Fertigprodukten) und gleichzeitig reich an Antioxidantien und Vitalstoffen ist.

Neben diesen drei Massnahmen, die einerseits prophylaktisch zur Vermeidung von wiederkehrenden Blasenentzündungen als auch zur akuten Behandlung von Infekten jeder Art zum Einsatz kommen sollten, kommen die folgenden Basismassnahmen sowohl bei akuten als auch bei chronischen Blasenentzündungen in Frage:
  • Viel trinken: Trinken Sie täglich mindestens zwei bis drei Liter Flüssigkeit. Mindestens die Hälfte sollte aus reinem Wasser (ohne Kohlensäure) bestehen. Die andere Hälfte kann aus Blasentees bestehen. Diese bestehen meist aus durchspülenden und/oder antibakteriell wirksamen Kräutern wie z. B. Ackerschachtelhalm, Birkenblätter, Brennnessel, Goldrute etc. Das häufige Trinken spült die Bakterien aus der Blase und lindert das Brennen beim Wasserlassen.
  • Bärentraubenblätter: Tee aus Bärentraubenblättern wirkt antibakteriell auf die Harnwege und kann eine Blasenentzündung am Ausbruch hindern, wenn der Tee bei den ersten Anzeichen getrunken wird.
  • Preiselbeer- und Cranberry-Saft: Trinken Sie zusätzlich täglich etwa 0,3 Liter Preiselbeer- oder Cranberry-Muttersaft (mit Wasser verdünnt). Diese Beeren enthalten Substanzen (Proanthocyanidine), die die Blaseninnenwand glätten und geschmeidig machen, so dass sich die schädlichen Bakterien dort nicht mehr festhalten können. Eine Untersuchung7, die im Juni 2001 im Fachmagazin British Medical Journal veröffentlicht wurde, ergab, dass nur 16 Prozent aller Frauen, die täglich Cranberry-Saft getrunken hatten, innerhalb der folgenden Monate unter einer erneuten Blasenentzündung zu leiden hatten. In der Kontrollgruppe waren es doppelt so viele Frauen. Da auch andere Lebensmittel wie z. B. Blaubeeren reich an Proanthocyanidinen sind, könnten diese eine ähnliche Wirkungsweise haben.
  • Wärme: Sorgen Sie für Wärme (heisse Fussbäder, Wärmflasche etc.). Achten Sie auch vorbeugend darauf, dass Ihre Füsse warm bleiben und meiden Sie kalte Parkbänke etc.
  • Zuckerverzicht: Verzichten Sie konsequent auf Zucker! Schon allein diese Massnahme kann zu einer Stärkung des Immunsystems und zu einer schnellen Abheilung der Blasenentzündung führen. Umgekehrt kann der Verzehr von zuckerhaltigen Speisen und Getränken die Blasenentzündung verschlimmern, da Zucker den pathogenen Keimen als Nahrung dient. Aus diesem Grunde leiden Diabetiker besonders häufig unter Blasenentzündungen.
  • Nach dem Sex zur Toilette: Wenn Sie Harnwegsinfekte bevorzugt nach dem Sex bekommen, gehen Sie nach dem Sex möglichst schnell zur Toilette, entleeren Sie die Blase und trinken Sie zwei grosse Gläser Wasser, um die Blase zu spülen und damit die während des Verkehrs möglicherweise in die Harnwege gelangten Bakterien zu entfernen.
  • Antibakterielle Lebensmittel sind z. B. Oregano, Thymian, Meerrettich und Kapuzinerkresse. Aus der Kombination der beiden zuletzt genannten gibt es ein Fertigarzneimittel, das von etlichen Betroffenen erfolgreich und prophylaktisch gegen Blasenentzündungen eingenommen wird. Beide Lebensmittel können jedoch natürlich auch in den Speiseplan integriert werden.
  • Auch die Kanadische Gelbwurzel (Goldenseal) und die Berberitze können Bakterien einerseits vernichten und sie andererseits daran hindern, sich an die Innenwände der Blase anzulagern. Laut der University of New Mexico enthält die Kanadische Gelbwurzel ein Alkaloid namens Berberin, das sich ähnlich verhält, wie die oben angesprochenen Proanthocyanidine. Berberin kann ausserdem die weissen Blutkörperchen aktivieren, so dass diese schneller Infektionen bekämpfen.
  • Hormonspiegel harmonisieren: Bei Frauen in den Wechseljahren ist oft ein Östrogen- und/oder Progesteronmangel für die Anfälligkeit für Blasenentzündungen verantwortlich, so dass schon die Verwendung von hormonhaltigen Vaginalgels hier für grossartige Erfolge sorgen können. Allerdings ist bei Hormonstörungen grundsätzlich zu überlegen, aus welchem Grund es dem Organismus nicht gelang, sein hormonelles Gleichgewicht aus eigener Kraft zu finden, so dass in diesem Fall auch Massnahmen zur Anwendung kommen sollten, die den Körper in seiner Gesamtheit so stärken können, dass seine Regulationsfähigkeiten wieder aktiviert werden (siehe oben Punkte 1 bis 3).
  • Amalgam entfernen: Manche Menschen mit chronischen Blasenentzündungen berichten, dass sich Ihre Neigung zu Harnwegsinfekten nach der Entfernung amalgamhaltiger Zahnfüllungen und einer anschliessenden Quecksilberausleitung gelegt habe.
  • In einer sechsmonatigen Akupunktur-Studie mit drei Gruppen von Patientinnen mit Harnwegsinfekten zeigte sich, dass 36 Prozent der Placebo-Gruppe während der Studie keine Blasenentzündung bekam, während es in der Akupunktur-Gruppe 85 Prozent waren.4
  • Wenn Sie die Homöopathie in die Therapie Ihres Harnwegsinfektes integrieren möchten, bietet sich Cantharis (evtl. in der D30) an. Oder Sie bitten Ihren Homöopathen um eine ausführliche Anamnese, um das für Sie richtige Mittel zu finden.